Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hilgers, Judith |
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Titel | Inszenierte und dokumentierte Gewalt als reale und digitale Erlebniswelt. Gefälligkeitsübersetzung: Staged and documented violence as a real and digital experience world. |
Quelle | Aus: Dittler, Ullrich (Hrsg.): Zwischen Kompetenzerwerb und Mediensucht. Chancen und Gefahren des Aufwachsens in digitalen Erlebniswelten aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Sicht. München: KoPaed (2010) S. 289-306 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Soziale Anerkennung; Gewalt; Motiv (Psy); Film; Medien; Deutschland; Film; Gewalt; Großbritannien; Schüler; Schule; Video; Medien; Schülerin; Internet; Akteur; Soziale Anerkennung; Virtuelle Realität; Schule; Schüler; Schülerin; Peer Group; Video; Virtuelle Realität; Realität; Täter-Opfer-Beziehung; Mobiles Gerät; Internet; Akteur; Jugendlicher; Deutschland; Großbritannien |
Abstract | "Mobiltelefone sind für Kinder und Jugendliche nicht nur Kommunikationsgeräte, sondern eröffnen durch ihre mannigfaltigen Funktionen auch die Möglichkeit zum Fotografieren und Filmen. Judith Hilgers befasst sich in ihrem Beitrag mit dem Phänomen des 'Happy slapping'. Im Rahmen der vorgestellten Untersuchung beleuchtet die Autorin, welche Bedeutung die Gewaltinszenierungen und Gewaltdokumentationen für Jugendliche haben, welche Rollen dabei übernommen werden und welchen Zweck derartige Filmsequenzen für die Positionierung der Jugendlichen innerhalb ihrer Peergroup haben." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/2 |