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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBlättler, Andy (Hrsg.); Gassert, Doris (Hrsg.); Parikka-Hug, Susanna (Hrsg.); Ronsdorf, Miriam (Hrsg.)
TitelIntermediale Inszenierungen im Zeitalter der Digitalisierung.
Medientheoretische Analysen und äthetische Konzepte.
Gefälligkeitsübersetzung: Intermedial stagings in the age of digitalization. Media theory analyses and aesthetic concepts.
QuelleBielefeld: transcript Verl. (2010), 258 S.Verfügbarkeit 
ReiheMedienAnalysen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8376-1191-5
SchlagwörterFremdeinschätzung; Identität; Selbstbild; Selbstdarstellung; Film; Informations- und Kommunikationsmedien; Medien; Computer; Inszenierung; Digitalisierung; Kunst; Kunstgeschichte; Ästhetik; Musiksoziologie; Entwicklungsland; Kapitalismus; Netzwerk; Internet; Jugendlicher; Informationstechnologie; Lateinamerika
Abstract"Intermedialität gilt als ein zentrales Paradigma der zeitgenössischen Gesellschaft und Kultur. Unter dem Vorzeichen der Digitalisierung entstehen neue Erzählformen und Darstellungsweisen, welche die medialen Brüche und Zwischenräume selbst ins Zentrum ihrer Reflexion rücken. Der Formwandel medialer Inszenierungen und Identifikationen bedarf einer systematischen (Neu-)Bestimmung des Verhältnisses von Aisthesis und Medialität. Anhand begriffshistorischer Studien und exemplarischer Fallanalysen gibt der Band einen Einblick in den aktuellen Stand der Intermedialitätsforschung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Andy Blättler, Doris Gassert, Susanna Parikka-Hug, Miriam Ronsdorf: Einleitung. Intermediale Inszenierungen im Zeitalter der Digitalisierung (7-14); Methoden und Konzepte der Intermedialität: Jürgen E. Müller: Intermedialität digital: Konzepte, Konfigurationen, Konflikte (17-40); Beate Ochsner: Zur Frage der Grenze zwischen Intermedialität und Hybridisierung (41-60); Jens Schröter: Intermedialität und Kapitalismus in der Kunst (61-82); Michael Wetzel: Inframedialität - Performation als Transformation (83-98); Gunther Reisinger: Netzkunst, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Eine Methodensuche (99-111); Fallstudien und ästhetische Reflexionen: Vincent Kaufmann: Guy Debord: kein Recht auf Einsicht (115-128); Simona Travaglianti: Debords unzertrennliche Montagen in Critique de la séparation (129-146); Doris Gassert: "A technique for the focused erasure." Intermediale Inszenierungen zwischen Film und Computer in Eternal Sunshine of the Spotless Mind (147-170); Jürgen Raab: Präsenz und Präsentation - Intermediale Inszenierungen politischen Handelns (171-195); Joachim Michael: Die lateinamerikanische Telenovela als intermediale Gattungspassage (197-219); Ulla Patricia Autenrieth: Doku-Soap des eigenen Lebens - Photographische Selbstrepräsentation als intermediale Identitätsarbeit von Jugendlichen auf Social Networking Sites (221-234); Andy Blättler: Grenzen passieren: Heath Buntings "BorderXing Guide" im Kontext von Überlegungen zu Zeit, Politik, Medien und Performanz (235-253).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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