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Autor/inn/enSommer, Ilka; Heimer, Andreas; Henkel, Melanie
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Prognos AG
TitelFamilien mit Migrationshintergrund.
Lebenssituation, Erwerbsbeteiligung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
QuelleBerlin (2010), 106 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsniveau; Soziale Situation; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Familie; Kinderzahl; Mutter; Kind; Kinderbetreuung; Bildungsabschluss; Fremdsprachenkenntnisse; Wirtschaftslage; Arbeitsteilung; Einkommenshöhe; Beschäftigungsform; Arbeit; Beruf; Berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Ausbildungsabschluss; Geschlechtsspezifik; Haushaltseinkommen; Inanspruchnahme; Netzwerk; Tätigkeitsfeld; Ausländer; Ausländerin; Mann
Abstract"Ziel des Dossiers ist eine systematische Aufbereitung der aktuell verfügbaren Daten zur Lebensrealität von Familien mit Migrationshintergrund mit dem Schwerpunkt auf der Erwerbsbeteili gung von Müttern. Auf dieser Basis sollen politische Perspektiven erarbeitet werden, um mittelfristig Erwerbshemmnisse, insbesondere für Mütter mit miderjährigen Kindern, abzubauen und unerfüllte Erwerbswünsche zu realisieren. Nach einer ersten Bestandsaufnahme der relevanten Charakteristika von Familien mit Migrationshintergrund (Kapitel II.) steht im dritten Kapitel vor allem die Frage nach der materiellen Lebenssicherung der Familien im Vordergrund. Das vierte Kapitel widmet sich dann dem eigentlichen Schwerpunktthema, der Erwerbsbeteiligung der Mütter. Neben Einstellungen zur Müttererwerbstätigkeit sowie den Erwerbskonstellationen in den Familien geht es hier vor allem darum zu analysieren, welche Merkmale erwerbstätige Mütter, Arbeit suchende Mütter und Mütter ohne Erwerbswunsch teilen, welche Erwerbswünsche sie haben und welche Barrieren und Hemmnisse ihrer Integration auf dem Arbeitsmarkt entgegenstehen. Eng damit verbunden, aber dennoch in eigenständigen Kapiteln behandelt wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, einschließlich der Inanspruchnahme von institutioneller Kindertagesbetreuung (Kapitel V.) sowie weiterer Unterstützungsstrukturen durch soziale Netze und Ressourcen (Kapitel VI.)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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