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Autor/inn/enHieming, Bettina; Schwarzkopf, Manuela
TitelAlleinerziehende im SGB II.
Woran scheitert die Integration in den Arbeitsmarkt?
QuelleAus: Jaehrling, Karen (Hrsg.); Rudolph, Clarissa (Hrsg.): Grundsicherung und Geschlecht. Gleichstellungspolitische Befunde zu den Wirkungen von Hartz IV. Münster: Westfälisches Dampfboot (2010) S. 132-146Verfügbarkeit 
ReiheArbeit - Demokratie - Geschlecht. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89691-866-6
SchlagwörterVermittlung; Familie; Mutter; Kinderbetreuung; Segmentierung; Altersstruktur; Langzeitarbeitslosigkeit; Sozialgesetzbuch; Grundsicherung; Hartz-Reform; Arbeitslose Frau; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Arbeitsberatung; Case Management; Dauer; Geschlechtsspezifik; Ursache; Allein erziehender Elternteil
AbstractDie Autorinnen fragen nach den Ursachen für den langen Verbleib alleinerziehender Mütter im Hilfebezug nach SGB II. Empirischer Hintergrund der Analyse ist zum einen die deskriptive Analyse Alleinerziehender im SGB II anhand verfügbarer öffentlicher Statistiken des Statistischen Bundesamtes und der Bundesagentur für Arbeit. Zum anderen werden ausgewählte Ergebnisse des Projektes 'Bewertung der SGB II-Umsetzung aus gleichstellungspolitischer Sicht' diskutiert. Es zeigt sich, dass Alleinerziehende im SGB II im Vergleich zu anderen Personengruppen weder besonders jung oder kinderreich, noch bildungsarm oder arbeitsmarktfern sind. Der häufig lange Verbleib im Hilfebezug ist überwiegend auf das noch unzureichende Kinderbetreuungsangebot und auf geringe Chancen, ein existenzsicherndes Einkommen erzielen zu können, zurückzuführen. Die Grundsicherungsstellen reagieren auf die Probleme der Alleinerziehenden mit spezifischen Maßnahmeangeboten, verweisen aber auch häufig auf die Möglichkeiten der 'Freistellung' der Verfügbarkeit aufgrund Paragraph 10 SGB II. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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