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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHess, Johanna; Rusconi, Alessandra
TitelLanglebige Rollenmuster: Wissenschaftlerinnen mit kleinen Kindern stehen meist hintan.
QuelleIn: WZB-Mitteilungen, (2010) 129, S. 24-27
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-3120
SchlagwörterSozialer Faktor; Rollenverständnis; Ehefrau; Ehemann; Familie; Mutter; Vater; Frau; Geschlechterrolle; Kinderbetreuung; Arbeitsteilung; Erwerbstätigkeit; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Dual Career Couple; Hochschullehrer; Promotion; Akademiker; Benachteiligung; Geschlechtsspezifik; Hoch Qualifizierter; Wissenschaftler
Abstract"Trotz gestiegener Bildungschancen sind hochqualifizierte Frauen besonders bei der Besetzung von Spitzenpositionen deutlich im Nachteil gegenüber ihren männlichen Kollegen. Neben institutionellen Faktoren spielt dabei auch der private Bereich - beispielsweise die Beziehung - eine zentrale Rolle, wenn Frauen bei der Karriere ins Hintertreffen geraten. Während sich Frauen im Beruf ihrem Partner zunehmend gleichgestellt sehen, gilt dies in der Familie nicht - nach wie vor übernehmen Frauen etwa die Hauptverantwortung für die gemeinsamen Kinder. Wenn Geschlechterungleichheit im Privatleben fortbesteht, muss an der beruflichen Gleichheit zwischen Frauen und Männern gezweifelt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Despite increasing educational opportunities, highly qualified women remain disadvantaged vis-àvis their male colleagues, especially in top positions. In addition to institutional factors, events and decisions within the private sphere, i.e. within the couple, play a role in holding back women's careers. While women report having the same equal opportunities as their partners with regard to their professional development, this does not apply to the private sphere - as in the past, women take the main responsibility for children. As long as gender inequality in the private sphere persists, it is unlikely that gender equality in the professional sphere will be achieved." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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