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Autor/inNaplava, Thomas
TitelJugendliche Intensiv- und Mehrfachtäter.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescent intensive and multiple offenders.
QuelleAus: Dollinger, Bernd (Hrsg.): Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und Sozialpädagogik im Dialog. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 293-306
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92131-0_19
SchlagwörterForschungsergebnis; Forschungsmethode; Abweichendes Verhalten; Risikoverhalten; Kriminologie; Soziale Kontrolle; Jugend; Kriminalität; Kriminalpolitik; Kriminalsoziologie; Strafverfolgung; Strafvollzug; Forschungsgegenstand; Soziales Problem; Theorie-Praxis-Beziehung; Polizei; Jugendlicher; Straftäter; Täter
AbstractDer Beitrag befasst sich mit wiederholter Straffälligkeit von Jugendlichen in wissenschaftlicher und anwendungsorientierter Perspektive und versucht, Ansatzpunkte zur Verknüpfung beider Perspektiven aufzuzeigen. Dabei werden seitens der Praxis polizeiliche Maßnahmen im Umgang mit wiederholt straffälligen Jugendlichen umrissen und mit Ansätzen und Befunden der Forschung in Beziehung gesetzt. Dies erfolgt mit dem Ziel, die Sichtweise der Praxis und deren spezielle Probleme im Umgang mit Intensivtätern in den Themenkatalog der Forschung aufzunehmen und die die Praxis leitenden Überlegungen durch theoretische Ansätze und empirische Befunde zu ergänzen. Die Ausführungen gliedern sich im Einzelnen in folgende Punkte: (1) Die Schlüsselbegriffe kriminelle Karriere und Intensivtäter, (2) kriminologische und kriminalpolitische Relevanz wiederholter Straffälligkeit sowie (3) Intensivtäter und kriminelle Karrieren aus polizeilicher Perspektive (polizeiliche Maßnahmen und deren kritische Würdigung). Für Forschung und Praxis stellen sich die Fragen, welche polizeilichen Maßnahmen auf welche Weise auf das Verhalten der Intensivtäter wirken. Dabei wäre insbesondere zu klären, ob die polizeilichen Maßnahmen überhaupt Abschreckungseffekte entfalten und inwieweit diese Tatverdächtige davon abhalten, weitere Straftaten zu begehen, oder ob die polizeilichen Interventionen eher Etikettierungseffekte zur Folge haben. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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