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Autor/inSunder, Marco
TitelHuman capital and fertility in Germany after 1990.
Evidence from a multi-spell model.
QuelleHalle, Saale: Inst. für Wirtschaftsforschung (2009), 29 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIWH-Diskussionspapiere. 2009,22
Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMutter; Fruchtbarkeit; Bildungsinvestition; Investition; Statistik; Frauenbildung; Analyse; Arbeitspapier; Deutschland
AbstractDer Beitrag untersucht mit Daten des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP) und einem Verweildauermodell die Zeitpunkte der Geburt der ersten drei Kinder. Mit einem Random-Effects-Schätzer wird der Korrelation der einzelnen Übergänge Rechnung getragen. Besonderes Augenmerk gilt den geschlechtsspezifischen Effekten von Humankapital - approximiert durch die vorhergesagten Werte einer Lohnschätzung - im Hinblick auf die Aufschiebung des Übergangs zur Elternschaft sowie auf möglicherweise aufholendes Geburtsverhalten im Anschluss. Die longitudinalen Umfragedaten ermöglichen eine prospektive Analyse, d.h. mögliche Determinanten des Fertilitätsverhaltens können zum Zeitpunkt der Fertilitätsentscheidung abgebildet werden statt nachträglich gemessen zu werden. Dies senkt das Risiko, Ursache und Wirkung zu vertauschen. Die Untersuchung zeigt deutliche Hinweise auf aufholendes Geburtsverhalten: Frauen mit höheren Investitionen in Humankapital folgen einem anderen zeitlichen Fertilitätsverhalten, weisen aber keine oder nur geringe Unterschiede in der endgültigen Kinderzahl auf.

We analyze the timing of birth of the first three children based on German panel data (GSOEP) within a hazard rate framework. A random effects estimator is used to accommodate correlation across spells. We consider the role of human capital - approximated by a Mincer-type regression - and its gender-specific effects on postponement of parenthood and possible recuperation at higherorder births. An advantage of the use of panel data in this context consists in its prospective nature, so that determinants of fertility can be measured when at risk rather than ex-post, thus helping to reduce the risk of reverse causality. The analysis finds evidence for strong recuperation effects, i.e., women with greater human capital endowments follow, on average, a different birth history trajectory, but with negligible curtailment of completed fertility.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2010/4
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