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Autor/inn/enSeyda, Susanne; Stettes, Oliver
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Institut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelUnternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010.
Stand: April 2010, 1. Auflage.
QuelleBerlin (2010), 31 S.; 1,12 MB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFamilie; Mutter; Vater; Elternzeit; Familienpolitik; Frauenförderung; Eltern; Kinderbetreuung; Beratung; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitszeitpolitik; Personalpolitik; Personenbezogene Dienstleistung; Unternehmenskultur; Beruf; Telearbeit; Arbeitszeit; Betriebliche Weiterbildung; Erwerbsunterbrechung; Urlaub; Informationsangebot
Abstract"Wie familienfreundlich ist die deutsche Wirtschaft? Nach 2003 und 2006 befragte das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Herbst 2009 bereits zum dritten Mal die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie die Personalverantwortlichen deutscher Unternehmen zu den betrieblichen Handlungsfeldern Arbeitszeitflexibilisierung/Telearbeit, Elternzeit/Elternförderung, Kinder-/Angehörigenbetreuung und Familienservice. Der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010 bietet damit einen Einblick, wie sich der Stellenwert des Themas Familienfreundlichkeit hierzulande aus Sicht der Unternehmen entwickelt hat. Von besonderem Interesse ist dabei, ob sich die schwerste wirtschaftliche Krise seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland negativ auf die Bereitschaft der Betriebe ausgewirkt hat, durch personalpolitische Maßnahmen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Denn zwischen 2003 und 2006 konnte noch ein deutlicher Anstieg sowohl beim Stellenwert des Themas Familienfreundlichkeit als auch beim Engagement der Betriebe beobachtet werden. Angesichts der Dimension des wirtschaftlichen Einbruchs seit dem Herbst 2008 stand zu befürchten, dass sich die Geschäftsleitung vielerorts gezwungen sieht, Maßnahmen zur Disposition zu stellen, die der Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben dienen. Gleichwohl bleiben die Herausforderungen, die durch den demografischen Wandel langfristig angestoßen werden, für die Betriebe bestehen. Das Durchschnittsalter der Belegschaften wird weiter ansteigen und der Mangel an Fachkräften, der insbesondere in technischen, naturwissenschaftlichen Bereichen bereits im vergangenen Aufschwung zu beobachten war, droht sich zu verschärfen. Um das sich abzeichnende Erwerbspersonenpotenzial bestmöglich für ein Unternehmen erschließbar zu machen, bleibt das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf von zentraler Bedeutung. Wer als Arbeitgeber attraktive Arbeitsbedingungen für Beschäftigte mit Familienpflichten bietet, erhöht seine Chancen im Wettbewerb um Fachkräfte. Er schafft damit gute Ausgangsbedingungen, damit sich das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich auf nationalen und internationalen Märkten behaupten kann." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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