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Autor/inBlechschmidt, Martin
TitelSitzvolleyball - kein Sport zum Ausruhen.
QuelleIn: Sport Praxis, 50 (2009) 3/4, S. 28-32Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-5906
SchlagwörterRückschlagspiel; Sport; Sportspiel; Behinderung; Körperbehinderung; Freizeitsport; Sitzball; Behinderter
AbstractDas ursprünglich in frühen 50er Jahren extra für körperbehinderte Menschen entworfene Sitzvolleyballspiel hat sich in den Folgejahren bis heute zu einem attraktiven Mannschaftssport für Männer und Frauen entwickelt. Seit 1980 gehört es zum Wettbewerb der Paralympics der Männer und seit dem Jahr 2004 auch der Frauen. Der Spielgedanke folgt im Wesentlichen dem internationalen Volleyballregelwerk für Nichtbehinderte. Das Spielfeld ist kleiner und das Netz niedriger. Beim Sitzvolleyball werden alle Fortbewegungen der Spieler am Boden mit Hilfe der Arme und Beine ausgeführt. Zum Zeitpunkt der Ballberührung muss allerdings der Rumpf Bodenkontakt haben. Hat der Spieler bei Ballberührung mit dem Rumpf keinen Bodenkontakt, erhält die gegnerische Mannschaft einen Punkt, ggf. wechselt das Aufschlagrecht. Verf. zeigt, dass trotz der Unterscheidungsmerkmale das Training im Sitzvolleyball mit dem normalen Volleyballspiel durchaus vergleichbar ist. Wegen der hohen Belastungen der Rumpf-, Schulter- und Armmuskulatur muss allerdings ein wesentlicher Schwerpunkt auf das Stabilisierungstraining gelegt werden. Neben taktische Komponenten geht Verf. auch auf die Entwicklung der "Sitzvolleyballszene" in Deutschland (Leistungsklassen, Rekordmeister, Nachwuchsgewinnung) ein. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2010/3
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