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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKoch, Susanne
TitelLiteratur, Film, Unterricht.
Bewertungsgrundlagen und didaktisches Potenzial der Literaturverfilmung für den Deutschunterricht am Beispiel von Eyes Wide Shut.
QuelleWürzburg: Königshausen u. Neumann (2009), 430 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2009.
ReiheFilm - Medium - Diskurs. 26
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 403-430
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8260-4111-9; 978-3-8260-4111-2
SchlagwörterJugendfilm; Rezeption; Film; Filmanalyse; Filmbewertung; Kinderfilm; Medieneinsatz; Jugendschutz; Schuljahr 12; Schuljahr 13; Gymnasium; Lehrplan; Unterrichtsgestaltung; Deutschunterricht; Literatur; Literaturverfilmung; Stilistik; Bewertung; Fallbeispiel; Bayern; Deutschland
AbstractNeben der Einordnung der Literaturverfilmung in eine eigens entwickelte kulturwissenschaftliche Systematik, welche die meisten Probleme im Umgang mit der Verfilmung im Deutschunterricht als Klischees entlarvt, steht die Modellbildung zum Vergleich von Literatur und Film im Mittelpunkt. Hierzu wird das Prinzip der Gattungstrias mit den Subgattungen Epik, Drama und Lyrik gewählt. Hinsichtlich der Epik werden besonders die Kameraführung als episches Äquivalent sowie die hierzu zählenden filmischen Mittel betont. Im Hinblick auf die dramatischen Äquivalente wird die bereits existierende Dramaturgie des populären Films zugrunde gelegt und mit einer neu entwickelten Dramaturgie des offenen Films kontrastiert. Bezüglich der Theorie von Lyrik werden besonders die Ästhetisierung der konventionellen filmischen Mittel und die daraus erwachsenden lyrischen Prinzipien in den Vordergrund der Betrachtung gerückt. Ausgehend von den dargelegten Resultaten kann ein offenes System filmischer Äquivalenzbildung ausgewiesen und veranschaulicht werden. Dies wird als wichtigstes Element der Bewertungsgrundlagen anhand des Films Eyes Wide Shut (USA 1999) in seiner Praktikabilität aufgezeigt. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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