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Autor/inn/enRoth, Tobias; Salikutluk, Zerrin; Kogan, Irena
TitelAuf die "richtigen" Kontakte kommt es an!
Soziale Ressourcen und die Bildungsaspirationen der Mütter von Haupt-, Real- und Gesamtschülern.
Gefälligkeitsübersetzung: It depends on the "right" contacts! Social resources and educational aspirations of the mothers of pupils at secondary-level compulsory general schools, intermediate schools and comprehensive schools.
QuelleAus: Becker, Birgit (Hrsg.): Vom Kindergarten bis zur Hochschule. Die Generierung von ethnischen und sozialen Disparitäten in der Bildungsbiographie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 179-212
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BeigabenTabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92105-1_7
SchlagwörterBildungsziel; Mutter; Schulübergang; Hauptschule; Realschule; Gesamtschule; Schüler; Bildungsabschluss; Schulerfolg; Sozialkapital; Ethnische Gruppe; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Arbeit werden die Determinanten der realistischen Bildungsaspiration von Müttern der Jugendlichen, die sich gerade am Ende der 9. Klasse der Gesamt- und Hauptschule und der 10. Klasse der Gesamt- und Realschule befinden, hinsichtlich der erfolgreichen Beendigung eines Studiums untersucht. Ziel ist es herauszufinden, inwiefern die mütterlichen Aspirationen bezüglich des langfristigen Bildungserfolges ihrer Kinder mit der Ausstattung an grundlegenden Ressourcen zusammenhängen. Neben dem Humankapital, den ökonomischen und kulturellen Ressourcen wird ein besonderes Augenmerk auf die Rolle des Sozialkapitals gelegt. Die Wirkung von außerfamiliärem Sozialkapital im Sinne von Netzwerkstrukturen auf den Bildungserfolg und speziell auf Bildungsaspirationen wurde bisher in der Forschung selten untersucht. Die vorliegende Studie geht deshalb der Frage nach, in welchem Ausmaß die Netzwerk-Ressourcen von Müttern einen Einfluss auf ihre realistische Bildungsaspiration haben. Zusätzlich werden Unterschiede zwischen den beiden ethnischen Gruppen türkischer und russischer Herkunft untereinander und im Vergleich zu Einheimischen herausgearbeitet. Es wird zunächst die Bedeutung des außerfamiliären Sozialkapitals beschrieben, wobei theoretische Hintergründe und empirische Forschungsergebnisse vorgestellt werden. Anschließend erfolgt die Ableitung von Annahmen und Hypothesen, die mit Hilfe von deskriptiven und multivariaten Analysen überprüft werden. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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