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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBuchinger, Birgit; Gschwandtner, Ulrike
InstitutionTerritorialer Beschäftigungspakt Arbeit für Salzburg
TitelFrauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen am Salzburger Arbeitsmarkt.
Eine qualitative Studie.
QuelleSalzburg (2007), 134 S.; 1479 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMutter; Frau; Förderungsmaßnahme; Schule; Armut; Diskriminierung; Ausbildung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatz; Berufliche Integration; Berufssituation; Behinderung; Abschlussbericht; Benachteiligung; Best-Practice-Modell; Geschlechtsspezifik; Behinderter; Mädchen; Salzburg; Österreich
Abstract"Die Studie bietet Ergebnisse des Rechercheprozesses nach behinderungsspezifischen Daten für das Bundesland Salzburg sowie eine Zusammenschau der wichtigsten rechtlichen Regelungen und Definitionen für dieses gesellschaftliche Feld. Außerdem werden alle Einrichtungen des Behindertenwesens im Bundesland Salzburg nach verschiedenen Kriterien - etwa Zielgruppen, Zusammensetzung der KlientInnen nach Geschlecht, Maßnahmen und Angebote - beschrieben. Es kommen die betroffenen Frauen ausführlich zu Wort. Die Ergebnisse der Interviews und der Arbeitskreise mit den ExpertInnen werden zusammengefasst, hier fließen auch wichtige Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur ein. Nach einer Darlegung der arbeitsmarktspezifischen Rahmenbedingungen widmet sich das dritte Kapitel dem 'Dschungel der Hilfsstrukturen'. Nach einer Conclusio, in der wesentliche Ergebnisse der gesamten Forschungsarbeit zusammengeführt werden, findet sich eine Vielzahl von Maßnahmenvorschlägen zur Verbesserung der Situation von Mädchen und Frauen in Ausbildung und Arbeitswelt. Die Umsetzung dieser Maßnahmen soll dazu beitragen, diesen Frauen ein eigenständiges, selbstbestimmtes und existenziell abgesichertes Leben nach ihren jeweiligen Bedürfnissen zu ermöglichen. Die Vorschläge wurden auf Basis der Ergebnisse dieser Studie erarbeitet und durch vielfältige Anregungen der Frauen aus der begleitenden Reflexionsgruppe konkretisiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-qualitativ. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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