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Autor/inOeste, Bettina
TitelNach der Wolke kann die Freiheit wieder grenzenlos sein.
Über die Verfilmung eines Bestsellers von Gudrun Pausewang.
QuelleIn: Kjl & m, 61 (2009) 4, S. 27-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1864-144X
SchlagwörterFilm; Jugendbuch; Kinderbuch; Schule; Lektüre; Literaturverfilmung; Atom; Umwelt; Buch; Pausewang, Gudrun; Tschernobyl
AbstractDer folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem 2006 verfilmten Buch "Die Wolke", geschrieben von Gudrun Pausewang. Im Buch wird die Geschichte aus der Perspektive einer etwas jüngeren Protagonistin (als im Film) mit dem Namen Janna-Berta geschildert, welche bei dem Unglück nicht nur den Großteil ihrer Familie verliert, sondern aufgrund ihrer eigenen Kontaminierung um das nackte Überleben kämpfen muss. Mit der hier heraufbeschworenen Dystopsie traf der Roman den ökologischen Zeitgeist einer postmodernen Umweltskepsis und zählt inzwischen zu den Standardwerken der ökologischen Kinder- und Jugendliteratur. Schnell fand das Buch Eingang in den Kanon der Schullektüre und löste zugleich eine politische Diskussion und Reaktion aus, die im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur ihresgleichen sucht. Regisseur Georg Schnitzler schafft es rund 20 Jahre nach Erscheinen des Buches mit der filmischen Adaption auf die fortwährende atomare Bedrohung zu verweisen, aber auch neue Dimensionen des Themas zu eröffnen. Die neuen Perspektiven auf das Buch schafft er mittels Brüchen, Komik und Leerstellen und der Verlagerung des Geschehens um 20 Jahre. (DIPF/Orig./J.E.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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