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Autor/inFuhrer, Urs
TitelLehrbuch Erziehungspsychologie.
2., überarb. Aufl.
QuelleBern: Huber (2009), 415 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePsychologie Lehrbuch
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 359-396
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-456-84360-7; 978-3-456-84360-5
SchlagwörterErziehung; Erziehungslehre; Erziehungsstil; Aggression; Bindung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Gewalt; Psychische Entwicklung; Pädagogische Psychologie; Wohlbefinden; Sozialisation; Verwöhnung; Kindeswohl; Kindheit; Familie; Familienbeziehungen; Großeltern; Mutter; Vater; Digitale Medien; Fernsehen; Medienkompetenz; Medienwirkung; Eltern; Familienerziehung; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Vorschulerziehung; Schule; Verhaltensauffälligkeit; Schulversagen; Bikulturalität; Lernen; Soziale Kompetenz; Peer Group; Lehrbuch; Migrationshintergrund; Erwerbstätigkeit; Einflussfaktor; Geschlechtsspezifik; Allein erziehender Elternteil; Ausländer; Jugendlicher
AbstractDieses erste Lehrbuch der Erziehungspsychologie vermittelt ein klar strukturiertes und empirisch fundiertes Verständnis der psychologischen Grundlagen moderner Kindheit im Umfeld von Familie, Gleichaltrigen, Schule und Gesellschaft: Was ist Erziehung? Wie funktioniert sie? Wie hat sie sich im Laufe der Zeit verändert? Was bedeutet Aufwachsen in der Postmoderne? Wie wirken Anlage und Umwelt auf die Entwicklung von Kindern? Was benötigen Kinder für eine gesunde psychische Entwicklung? Was zeichnet Eltern als "gute" Erzieher aus? Was sind gute bzw. problematische Erziehungsmethoden? Was bedeuten Scheidung und Alleinerziehung? Was heißt Erziehung in Familien ausländischer Herkunft? Was bedeutet "Freundschaft" zu Gleichaltrigen für die Erziehung? Wie erzieht man in Problemsituationen? Welchen Einfluss haben die (neuen) Medien auf die Erziehung? Was sind Risiko- und Schutzfaktoren in der Familie? Wie kann die Eltern-Kind-Beziehung verbessert werden? Alle, die mit Kindern zu tun haben, werden für die Spielräume und die Grenzen ihres erzieherischen Handelns sensibilisiert und lernen, Kinder und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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