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Autor/inSjuts, Johann
TitelKommunizieren in Mathematik - mit und ohne Sprache.
Gefälligkeitsübersetzung: Communicating in mathematics - with and without speech.
QuelleIn: PM, 50 (2008) 24, S. 22-26Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7042; 1617-6960
SchlagwörterKommunikation; Nonverbale Kommunikation; Visualisieren; Mathematikunterricht; Mathematische Sprache; Repräsentationsmodus; Notation; Bezeichnung; Grafische Darstellung
AbstractDie Kommunikation im Mathematikunterricht ist eine in und mit Mathematik, eine um und über Mathematik. Mathematik ist Sache und Sprache. Ihr wohnt eine eigene Lesart der Welt inne. Sie stellt Mittel des Weltzugangs zur Verfügung. Daher hat der Mathematikunterricht die didaktische, die kognitive und die mediale Bedeutung mathematikspezifischen Kommunizierens ausreichend zur Geltung zu bringen. Kommunizieren in Mathematik erfolgt mit und ohne Sprache. Ausgewählte Beispiele aus verschiedenen Sachgebieten der Schulmathematik illustrieren die Vielfalt nichtsprachlicher Mittel zur Kommunikation mit der Sache, mit anderen und mit sich selbst: Bilder, Zeichnungen, Skizzen, auch Diagramme, Tabellen, Pläne, sodann Muster, Formen, Figuren und konventionalisierte Mittel wie etwa Zahlengerade, Koordinatensystem, Baumdiagramm. Sie alle sind geeignet, Lernzugänge zu begünstigen, das eigene Denken auszudrücken, sich zu verständigen, das Verstehen zu festigen und zu vertiefen.

Summary (translation): The communication in mathematics takes place in and with mathematics, about and on mathematics. Mathematics is subject and language. An own reading of the world is inherent in it. It offers some ways to approach the world. Therefore, mathematics education has to bring out sufficiently the didactic and cognitive importance of mathematics-specific communication as well as its significance as a medium. Communication in mathematics takes place with and without speech. Selected examples from different fields of school mathematics illustrate the great variety of nonverbal ways to communicate with the subject, with others and with oneself: Pictures, drawings, sketches, also diagrams, tables, plans, as well as patterns, forms, figures, and conventionalized means such as the number line, coordinate systems, tree diagrams. They are all suitable to further approaches to learning, to express the own reasoning, to communicate, and to consolidate and extend the understanding.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2010/1
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