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Autor/inWehr, Laura
TitelAlltagszeiten der Kinder.
Die Zeitpraxis von Kindern im Kontext generationaler Ordnungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Everyday times of children. Time practice of children in the context of generational systems.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa (2009), 296 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Wehr, Laura: Kind sein, Zeit haben?
ReiheKindheiten. Neue Folge
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 265-296
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1548-0; 978-3-7799-1548-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Generationenbeziehung; Junge; Kindheitsforschung; Familie; Mutter; Kind; Schulzeit; Schulklasse; Schulalltag; Soziales Verhalten; Alltag; Freizeit; Zeit; Zeitbegriff; Zeitbudget; Hochschulschrift; Lebenswelt; Erwachsener; Mädchen; Deutschland
AbstractDie zunehmende zeitliche Verdichtung respektive die situative Ereignislosigkeit des modernen Kinderalltags ist ein wichtiges Thema im wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs. Der vorliegende Band liefert einen Gegenentwurf zu den kulturkritischen Diskursen der Erwachsenen, indem er vom Akteursparadigma der neueren Kindheitsforschung ausgeht und die Perspektiven der Kinder in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. Am Beispiel einer Schulklasse wird gezeigt, wie Kinder in unterschiedlichen Bereichen des Alltags mit Zeit umgehen und wie sich diese alltägliche Zeitpraxis zu ihrer sozialen Position im Generationengefüge verhält. Die Autorin fragt zunächst danach, wie die Jungen und Mädchen ihre Alltagszeit wahrnehmen und bewerten; dann zeichnet sie nach, was die Elf- bis Dreizehnjährigen in respektive mit ihrer Zeit machen und inwiefern ihre Zeiten einen Gegenstand intergenerationeller Aushandlungsprozesse darstellen; abschließend untersucht sie, wie Kinder im Alltag mit zeitlichen Grenzziehungen umgehen. Inhaltlich, theoretisch und methodisch verortet sich die Studie an der Schnittstelle von ethnographischer Kindheitsforschung und kulturwissenschaftlicher Zeitforschung. Dabei verfolgt sie einen multilokalen, multimethodischen und multiperspektivischen Ansatz. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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