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Sonst. PersonenMosel, Michael (Hrsg.)
TitelGefangen im Flow?
Ästhetik und dispositive Strukturen von Computerspielen.
QuelleBoizenburg: vwh, Hülsbusch (2009), 240 S.Verfügbarkeit 
ReiheGame studies
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-940317-37-3; 978-3-940317-37-7
SchlagwörterEmpirische Forschung; Entscheidung; Rezeption; Film; Filmanalyse; Medienforschung; Spiel; Computergrafik; Computerspiel; Interaktive Medien; Drama; Erzählen; Rezeptionsforschung; Ästhetik; Musik; Subjekt (Phil); Funktion (Struktur); Realität; Simulation; Deutschland
AbstractAuch wenn immer wieder von einem Boom der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Computerspielen die Rede ist, so erreicht dieser doch immer noch viel zu wenige interessierte Studierende, vor allem in den Geisteswissenschaften. Diesen Missstand im Hinterkopf wurde Gefangen im Flow? von relativ jungen NachwuchswissenschaftlerInnen aus den unterschiedlichsten Disziplinen geschrieben. So bietet der vorliegende Sammelband einen multi- und interdisziplinären Überblick über verschiedene Arten wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem Untersuchungsgegenstand "Computerspiel". In der ersten Hälfte des Buches widmen sich die AutorInnen den ästhetischen Mitteln des Computerspiels. Intensiv behandelt werden Musik, Narrativität, Bildästhetik und die Frage nach dem Realismus synthetischer Bilder sowie etwaige Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu literarischen und filmischen Genres. In der zweiten Hälfte des Buches rücken die dispositiven Strukturen des Computerspiels in den Fokus der Analyse. Es werden von den Autoren verschiedene Schwerpunkte gesetzt: Ideologievermittlung durch das Dispositiv, verschiedene Erlebensformen der Spieler sowie Computerspielen als performativer Reflexionsakt. Das Buch ist reichhaltig, meist farbig bebildert. Es richtet sich gleichermaßen an Spieler und Spieleforscher - soll aber vor allem interessierte Studierende und Lehrende ermutigen, sich auf eine wissenschaftliche Beschäftigung mit Computerspielen einzulassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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