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Autor/inGleisner, Erika Edith
TitelVereinbarkeit von Familie und Beruf aus der Identitätssicht.
Identitätsarbeit und Aufteilung der häuslichen Arbeit. Eine qualitative Studie mit Familien aus Ostdeutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Compatibility between a family and an occupation from the viewpoint of identity. Identity work and division of domestic work. A qualitative study with families from east Germany.
QuelleAus: Dietrich, Christian (Hrsg.): Perspektiven der Soziologie. Beiträge zum Ersten Studentischen Soziologiekongress. (2008) S. 165-179Verfügbarkeit 
ReiheSocialia. Studienreihe Soziologische Forschungsergebnisse. 95
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1435-6651
ISBN978-3-8300-3841-2
SchlagwörterErziehung; Sozialer Raum; Identifikation; Identitätsbildung; Familie; Familiensituation; Mutter; Partnerschaft; Vater; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Familienpolitik; Aktivität; Geschlecht; Arbeitsteilung; Beruf; Familienarbeit; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift
AbstractAusgangspunkt der Studie ist die seit mehreren Jahren zu beobachtende anhaltende und in Zukunft vermutlich noch intensivere Diskussion über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es wird analysiert, warum Frauen/Mütter frauenfördernde Programme ihres Unternehmens nur schlecht bzw. nicht annehmen. Die Aufteilung der häuslichen Arbeit und die Prozesse der Identitätsarbeit, stellen den Forschungsgegenstand dar. Die forschungsleitende Frage ist, wie sich die Identitätsarbeit mit der Aufteilung der häuslichen Arbeit (und vice versa) verknüpft. Anhand der Ergebnisse einer qualitativen Studie wird argumentiert, dass sich günstige Prozesse der Identitätsarbeit innerhalb der Familie (direkt) in der Familienarbeit - die Aufteilung der häuslichen Arbeit ist eingeschlossen - widerspiegeln. In Familien, in denen eine von Gleichberechtigung charakterisierte Partnerschaft gelebt wird, kann das einzelne Familienmitglied seinen Identitätsentwurf günstig gestalten. Es herrschen hauptsächlich familiäre Identitätsorte vor und die Aufteilung der häuslichen Arbeit ist von Teamarbeit mit situativen Elementen geprägt. In diesem Kontext wird auch die günstige Identitätsarbeits-Interdependenz in der Erziehungsarbeit - gemeinsam agierende engagierte Eltern - sowie in den Familienwünschen und -zielen - immaterielle Familienwünsche und -ziele und Erziehungswünsche und -ziele dominieren - sichtbar. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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