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Autor/inMarbach, Jan H.
TitelPersonen mit und ohne Migrationshintergrund - Fragen der Integration im Licht des DJI-Familiensurveys.
Gefälligkeitsübersetzung: Persons with and without a migration background - integration questions in the light of the DJI Family Survey.
QuelleAus: Bien, Walter (Hrsg.): Familiale Beziehungen, Familienalltag und soziale Netzwerke. Ergebnisse der drei Wellen des Familiensurvey. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 279-332
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften des Deutschen Jugendinstituts: Familien-Survey. 14
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15914-0
DOI10.1007/978-3-531-91980-5_9
SchlagwörterKultur; Sozialisation; Familie; Mutter; Vater; Differenzierung; Einbürgerung; Migration; Migrationspolitik; Staatsangehörigkeit; Integration; Nationales Stereotyp; Migrant; Deutschland; Herkunftsland; Osteuropa
AbstractUnter Bezugnahme auf neuere Publikationen des Statistischen Bundesamts wird erläutert, was unter Personen mit Migrationshintergrund zu verstehen ist. Anschließend wird die Frage nach der Repräsentativität der im Familiensurvey erfassten Ausländer als Teilpopulation der Befragten mit Migrationshintergrund aufgegriffen. Dieser Frage wird durch Vergleich mit Daten des Statistischen Bundesamts nachgegangen. Ein weiterer Abschnitt ist der Frage nach der familialen Herkunft der Personen mit Migrationshintergrund gewidmet. Zum einen ist die familiale Herkunft bei Deutschen ein zentrales Kriterium für den Migrationshintergrund, zum anderen lässt die Herkunft der Eltern Rückschlüsse auf Interkulturalität in der den Befragten vorangehenden Generation zu. Vor diesem Hintergrund werden die aus Osteuropa stammenden Deutschen als wichtigster Teilgruppe der Deutschen mit Migrationshintergrund und die aktuellen Partnerschaften von Personen mit Migrationshintergrund analysiert. Dabei wird u.a. geprüft, ob geschlechts- und nationalitätenspezifische Eigenheiten bei der Praktizierung interkultureller Partnerschaften, die sich in der Elterngeneration der Befragten zeigen, auch bei den Befragten auftreten und sich somit sozial vererbt haben. Diese Betrachtung lenkt die Aufmerksamkeit auf eine weitere Quelle von Migrationserfahrung, nämlich die durch interkulturelle Partnerschaften "angeheiratete". Anschließend werden die Großgruppen der Ausländer sowie der Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund in Bezug auf verschiedene sozio-demographische und sozio-kulturelle Merkmale verglichen. Zum Schluss wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse zur Diskussion gestellt. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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