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Autor/inn/enGabriel, Oscar W.; Keil, Silke I.
TitelEmpirische Wahlforschung in Deutschland: Kritik und Entwicklungsperspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirical electoral research in Germany: criticism and development prospects.
QuelleAus: Falter, Jürgen W. (Hrsg.): Handbuch Wahlforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 611-641Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEmpirische Forschung; Empirische Sozialforschung; Forschungsergebnis; Privater Sektor; Wahlforschung; Vermarktung; Hochschulforschung; Kritik; Deutschland
AbstractDie Verfasser behandeln zunächst Probleme der kommerziellen Wahlforschung, soweit diese funktional mit der akademischen Wahlforschung verbunden ist. Es handelt sich dabei um Probleme mit der Gewinnung von Daten - mit denen die akademische Forschung arbeitet - und um die möglichen Konsequenzen der Vermarktung der Ergebnisse der kommerziellen Forschung auf den Wahlentscheid von Individuen. In Bezug auf die akademische Wahlforschung stehen zum einen methodologische Ziele in Bezug auf den Behavioralismusstreit und ein Theoriedefizit der empirischen Wahlforschung im Mittelpunkt der Kritik. Zum anderen bezieht sich die Kritik auf Ansätze zur Erklärung der Parteipräferenz und auf konzeptionelle und empirische Schwachpunkte der Cleavage-Theorie und des Michigan-Modells. Ihrem Anspruch, empirisch prüfbare Erklärungen des Wählerverhaltens zu liefern, wird die empirische Wahlforschung nach Einschätzung des Autors weitgehend gerecht. Desiderata beziehen sich auf eine stärker komparative Ausrichtung der Forschung, die Aufnahme kognitionspsychologischer Ansätze, die Integration von Wahl- und Kommunikationsforschung, die Beschäftigung mit den Kontextbedingungen des Wählens und die begleitende Methodenforschung. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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