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Autor/inMichon, Piotr
Titel"Bleib zu Hause, Liebling".
Mütter, Arbeitsmärkte und staatliche Politik in Polen und den baltischen Ländern.
Gefälligkeitsübersetzung: "Stay at home, darling". Mothers, labor markets and government policy in Poland and the Baltic states.
QuelleAus: Klenner, Christina (Hrsg.): Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterungleichheit in Mittel- und Osteuropa. Kontinuität und postsozialistische Transformation in den EU-Mitgliedsstaaten. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 163-191
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ReiheVS research
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91327-8_6
SchlagwörterEinstellungsänderung; Familie; Mutter; Gleichstellung; Familienpolitik; Transformation; Arbeitsteilung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Geschlechtsspezifik; Maßnahme; Estland; Lettland; Litauen; Polen
AbstractNach dem Zusammenbruch des Kommunismus befanden sich die vier Gesellschaften in Polen, Lettland, Estland und Litauen in einer einzigartigen Situation: in einer speziellen Kombination aus Kapitalismus und staatssozialistischem Erbe. Unter diesem Gesichtspunkt wird im vorliegenden Beitrag untersucht, ob und wie die staatliche Politik die Arbeitsmarktbeteiligung von Müttern beeinflusst hat. Ferner wird der Frage nachgegangen, ob die politischen Mittel für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf in diesen Ländern jeweils die gleiche Wirkung auf die Beschäftigung der Mütter hatten. Zur Beantwortung dieser Fragen wird zunächst die Arbeitsmarktpolitik im Rahmen der spezifischen Bedingungen dieser Länder skizziert. Die anschließende Studie ist folgendermaßen aufgebaut: Der erste Abschnitt konzentriert sich auf die Arbeitsmarktsituation der Frauen und insbesondere der berufstätigen Mütter in den untersuchten Ländern. Im zweiten Abschnitt wird der Umfang und die Richtung des Einstellungswandels hinsichtlich der weiblichen Beschäftigung, der Gleichstellung der Geschlechter und der Beziehung arbeitender Mütter zu ihren Kindern analysiert. Der dritte Abschnitt bietet eine vergleichende Analyse der politischen Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im vierten und letzten Abschnitt wird diese Politik hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation in Familien untersucht. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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