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Autor/inWentzel, Dirk
TitelMedienökonomik.
Theoretische Grundlagen und ordnungspolitische Gestaltungsalternativen.
Gefälligkeitsübersetzung: Media economics. Theoretical foundations and regulatory policy organization alternatives.
QuelleStuttgart: Lucius u. Lucius (2009), 467 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft. 89
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1432-9220
ISBN978-3-8282-0437-9
SchlagwörterBildung; Fernsehen; Film; Massenmedien; Medien; Medienökonomie; Zeitung; Förderung; Telekommunikation; Ordnungspolitik; Wettbewerb; Gestaltung; Konferenzschrift; Kooperation; Qualität; Regulation; Theorie; Wirkung; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Europäische Union; Deutschland
Abstract"Die Medienökonomik etabliert sich zunehmend als interdisziplinäres Forschungsprogramm. Theoretische Fragen über die Wirkungsweise der Medien interessieren ebenso wie ordnungspolitische Gestaltungsentwürfe. Wo aber liegen die Grenzen für wirtschaftspolitisches Handeln in einem Sektor, der für die Verwertung des Wissens und für die öffentliche Meinung in einer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung ist? Wie kann die internationale Medienordnung sinnvoll gestaltet werden? Die Diskussion dieser Fragen war Gegenstand des 41. Forschungsseminars Radein, das im Februar 2008 in Südtirol/ Italien stattfand." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hanno Beck und Dirk Wentzel: Medienökonomik - neuere Entwicklungen und Ordnungsfragen (3-34); Ralf Dewenter und Justus Haucap: Wettbewerb als Aufgabe und Problem auf Medienmärkten: Fallstudien aus Sicht der "Theorie zweiseitiger Märkte" (35-74); Hanno Beck und Andrea Beyer: Brauchen wir eine öffentlich-rechtliche Zeitung? (75-100); Jan Schnellenbach: Die Wettbewerbsintensität auf dem Nachrichtenmarkt und die Offenheit kollektiver Lernprozesse - gibt es einen Zusammenhang? (101-122); Christian Müller: Bildschirm und Bildung: Eine bildungsökonomische Analyse der Wirkungen des Fernsehens (123-150); Thomas Apolte: Bildschirm und Bildung - eine andere Sichtweise (151-156); Nadine Lindstädt: Klassisches Printmedium vs. Online-Zeitung - Substitutionseffekte oder Komplementaritäten? (157-182); Guido Schröder: Öffentlich-rechtliche Anbieter im Dilemma zwischen Massengeschmack und Gemeinwohl (183-202); Bernd Holznagel, Eike Jahn und Isabel Simon: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zwischen Garantieansprüchen und IKT-getriebenem Wettbewerbsdruck (203-220); Jörn Kruse: Premium-Inhalte bei Medien (221-246); Andreas Knorr und Christina Schulz: Filmförderung in Deutschland - zur Problematik eines kulturpolitischen Anspruchs (247-276); Theresia Theurl: Nachrichtenagenturen: Kooperationen in der Medienwirtschaft (277-298); Gisela Färber: Medien und wissenschaftliche Politikberatung - Annäherung an ein Thema (299-318); Lars Tutt: Evangelische Kirchenpresse - Wettbewerb im Biotop (319-336); Oliver Budzinski: Europäische Medienmärkte: Die Rolle der Wettbewerbspolitik (337-362); Nils Otter: Der Pressevertrieb in ausgewählten europäischen Ländern (363-394); Torsten Sundmacher: Regulierung von Telekommunikationsmärkten eine Aufgabe für die EU? (395-430); Paul J. J. Welfens und Michael Vogelsang: Regulierung und Innovationsdynamik in der EU-Telekommunikationswirtschaft (431-456); Karen Horn: Erfahrungen mit der Publikation ordnungspolitischer Erkenntnisse (457-462); Hanno Beck und Michael Vogelsang: Für den medienaffinen Ökonomen: Zehn Tips für den Umgang mit Medien (463-465).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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