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Autor/inn/enHeadey, Bruce; Holst, Elke
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelA quarter century of change.
Results from the German socio-economic panel (SOEP).
Gefälligkeitsübersetzung: Ein Vierteljahrhundert des Wandels. Ergebnisse des deutschen Sozio-ökonomischen Panels (SOEP).
QuelleBerlin (2008), 153 S.; 3839 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSOEP Wave report. 1-2008
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMittelschicht; Sozioökonomisches Panel; Einstellung (Psy); Psychischer Faktor; Zufriedenheit; Rollenverhalten; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Kinderlosigkeit; Mutter; Frau; Bildungsökonomie; Elterngeld; Bildungsertrag; Kind; Kindertagesstätte; Schulerfolg; Gesundheit; Medizinische Versorgung; Datenanalyse; Determinante; Armut; Demografischer Wandel; Einkommensunterschied; Sozialer Abstieg; Einkommensentwicklung; Einkommensverteilung; Erwerbstätigkeit; Niedriglohn; Vollzeitarbeit; Ökonomische Determinanten; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Ehrenamtliche Arbeit; Erwerbsbeteiligung; Erwerbstätiger; Lohndiskriminierung; Teilzeitbeschäftigung; Entwicklung; Haushaltseinkommen; Physiologischer Faktor; Regionaler Vergleich; Mann
AbstractDer Bericht ist der erste einer geplanten Serie jährlich erscheinender Wellenberichte über das deutsche Sozio-oekonomische Panel (SOEP). Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung privater Haushalte in Deutschland, die für die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenforschung Mikrodaten bereitstellt. Sie wird im jährlichen Rhythmus seit 1984 bei denselben Personen und Familien in der Bundesrepublik durchgeführt. Zwischen 1984 und 2008 sind Daten in fünfundzwanzig Wellen gesammelt worden. So sind einige der Befragten, etwa 2.500 Menschen mittleren Alters und älter bereits fünfundzwanzigmal befragt worden. Zentrales Anliegen des SOEP ist das 'subjektive und ökonomische Wohlbefinden im Verlauf des Lebens'. Daher werden Umfragen zu vier Hauptthemen durchgeführt: Familienleben; Vermögen, Einkommen und Lebensstandard; Beschäftigungsverhältnis und Arbeitslosigkeit; Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Der Bericht enthält auf Statistiken gestützte Beiträge aus jedem dieser Themenbereiche. Basierend auf den panelgestützten Längsschnittstudien spiegeln die jährlich erscheinenden Wellenberichte des SOEP wider, wie sich das Leben der Menschen verändert. Inhaltsverzeichnis: Charlotte Buechner / C. Katharina Spiess: Children who attend formal day care do better in school - even many years later in secondary school (11-16); Marcus Tamm: Does family poverty affect the health of newborn children? (17-22); Christian Schmitt: Increasing childlessness in Germany (23-28); C. Katharina Spiess / Katharina Wrohlich: Mothers predicted to do more paid work as a result of reforms to parental leave benefits (29-34); Makus M. Grabka / Joachim R. Frick: Germany's middle class has shrunk. incomes increasingly polarised from 2000 to 2005 (35-40); Olaf Groh-Samberg: Persistent poverty is increasing in Germany (41-48); Jan Goebel / Peter Krause / Juergen Schupp: Increased unemployment has led to growing poverty. earnings inequality has increased but most low earners are not 'working poor' (49-56); Jan Goebel / Maria Richter: More direct losers than winners from the 2005 unemployment reforms (57-62); Katie Lupo / Silke Anger: Returns to education. not until 2005 did East German men do as well as Westerners, but Eastern women did better (63-68); Bruce Headey: Jobless households. children growing up with no role model of work (69-74); Bruce Headey: Do 'bad' jobs lead to 'better' jobs?. evidence for 1996 - 2006 (75-80); Elke Holst / Annie Busch: The gender pay gap in Germany. How large is it? Is it increasing? How much is due to workplace discrimination? (81-86); Bruce Headey: The set-point theory of subjective well-being has serious limitations. SOEP results challenge the dominant theory (87-92); Hanfried H. Andersen / Makus M. Grabka / Johannes Schwarze: Underweight? Overweight? How is weight linked to physical and mental health? (93-98); Ingrid Tucci: German attitudes to immigration linked to economic self-interest (99-104); Harald Kuenemund / Juergen Schupp: Voluntary activities in an ageing society. East and West Germany (105-110). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Netzwerkanalyse; Methodenentwicklung; Grundlagenforschung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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