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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPohl, Axel; Walther, Andreas
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelLernen von Europa.
Europäische Ansätze zur Benachteiligtenförderung. Eine Expertise für das Good Practice Center zur Förderung von Benachteiligten in der beruflichen Bildung (GPC).
QuelleBonn (2006), 55 S.; 429 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenGlossar; Literaturangaben 64
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:0035-0454-3
SchlagwörterSoziale Integration; Mutter; Benachteiligtenförderung; Schule; Produktionsschule; Schulbildung; Informelles Lernen; Peer Group Review; Aktivierung; Modellversuch; Migrationshintergrund; Unternehmensgründung; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Internationaler Vergleich; Abbruch; Bekämpfung; Best-Practice-Modell; Modularisierung; Allein erziehender Elternteil; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Deutschland; Dänemark; Großbritannien; Niederlande; Nordirland; Portugal; Slowenien; Österreich
AbstractDie europäischen Staaten haben sich auf gemeinsame Ziele geeinigt, etwa bei der Erhöhung des Qualifikationsniveaus der jeweiligen Bevölkerung, die anhand von konkreten Kennzahlen jährlich überprüft werden. Dadurch und durch das alarmierend schlechte Abschneiden des deutschen Bildungssystems in internationalen Schulleistungsvergleichen (IGLU, PISA) hat das Interesse an einem 'Lernen von Europa' auch über den Bereich allgemeiner Bildung hinaus zugenommen. Im Zentrum der Expertise stehen die Fragen: Welche Strategien nutzen andere Länder, um benachteiligte Jugendliche nach der Schule in Ausbildung zu bringen? Welche pädagogischen Konzepte zur Förderung verfolgen unsere europäischen Nachbarn? Welche Strategien haben erfolgreiche Ergebnisse erzielt? Welche Voraussetzungen braucht es, um solche Erfolgsmodelle in die deutsche Praxis der Benachteiligtenförderung zu übertragen? In einem ersten Schritt werden aktuelle europäische Entwicklungen dargelegt, die zeigen, welche politische Rolle die Benachteiligtenförderung auf europäischer Ebene spielt. Es wird dann ein theoretisches Modell vorgestellt, mit dem sich Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern systematisch aufeinander beziehen lassen. Wie Benachteiligung von Jugendlichen in einem europäischen Rahmen verstanden werden kann, wird anschließend diskutiert, um dann die Bandbreite der Ansätze in den unterschiedlichen Ländern vorzustellen, in dem die jeweils wichtigsten Maßnahmen in unterschiedlichen Handlungsfeldern verglichen werden. Diese Überlegungen werden in einem Raster zusammen gefasst, um vor dessen Hintergrund zehn Beispiele guter Praxis vorzustellen. Abschließend werden allgemeine Kriterien für die Förderung benachteiligter Jugendlicher entwickelt, die zu Handlungsempfehlungen für Deutschland verdichtet werden. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Fallstudie; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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