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Sonst. PersonenVollmer, Kirsten (Hrsg.); Frohnenberg, Claudia (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelDie Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen unter Berücksichtigung quantitativer und qualitativer Kriterien und Fragestellungen.
Abschlussbericht.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen.
QuelleBonn (2008), 69 S.; 9065 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 103
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-88555-849-1
SchlagwörterPsychische Behinderung; Bildungspolitik; Recht; Politik; Sozialpolitik; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsbezeichnung; Berufsgruppe; Handwerksordnung; Sonderausbildungsgang; Ausbildungsordnung; Ausbildungszeit; Berufsbildungsgesetz; Ausbildungsberuf; Behinderung; Blinder; Gehörlosigkeit; Geistige Behinderung; Körperbehinderung; Sehbehinderung; Hörbehinderter; Abschlussbericht; Umsetzung; Vereinheitlichung; Behinderter; Jugendlicher; Körperbehinderter; Lernbehinderter; Mehrfach Behinderter; Sehbehinderter
AbstractDie berufliche Bildung behinderter Menschen in anerkannten Ausbildungsberufen wird vom Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HWO) geregelt. Die Umsetzung der nach Paragraph 66 Berufsbildungsgesetz (BbiG) / Paragraph 42m Handwerksordnung (HwO) gestalteten Ausbildungsregelungen für Menschen mit Behinderungen wurde vom Bundesinstitut für Berufsbildung BIBB erhoben. Hierzu wurden insgesamt 500 zuständige Stellen, insbesondere Kammern, befragt. Der Bericht gibt einen Überblick über den quantitativen Umfang der Ausbildung in den jeweiligen Berufsbereichen sowie über den Erlass und die Anwendung von Ausbildungsregelungen in den letzten drei Jahren. Außerdem liefert der Bericht eine Bestandsaufnahme der Gestaltung und Anwendung der Ausbildungsregelungen für Menschen mit Behinderungen. Im Einzelnen wurde gefragt nach der Ausbildungsdauer, nach der Zuordnung der Ausbildungsregeln zu Berufsgruppen und Behinderungsarten, nach abweichenden Strukturen der Ausbildungsregelungen (Präambeln, Zulassungsbestimmungen, Anrechnungsbestimmungen), nach inhaltlicher Gestaltung (Orientierung an den anerkannten Ausbildungsberufen, berufsübergreifenden Regelungen, Reduktion von Theorieranteilen) sowie nach der Abschlussbezeichnung der Ausbildung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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