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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMacha, Hildegard; Witzke, Monika
TitelFamilie und Gender.
Rollenmuster und segmentierte gesellschaftliche Chancen.
Paralleltitel: Family and gender - role patterns and segmented social opportunities.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 54 (2008) 2, S. 261-278Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-43518
SchlagwörterFallstudie; Rollenverhalten; Familie; Familienbeziehungen; Familienforschung; Familienstruktur; Mutter; Vater; Frau; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Kind-Eltern-Beziehung; Geschlecht; Erwerbstätigkeit; Beruf; Berufssituation; Berufstätigkeit; Forschungsstand; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland
AbstractAuf der Basis des aktuellen Forschungsstands und anhand der qualitativen Studie "Familienbiographien" der Universität Augsburg wird im folgenden Beitrag die These einer bipolaren Rollenverteilung der Geschlechter aufgestellt. Es soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass tendenziell eine Balance von Familie, Beruf und Freizeit weder bei Müttern noch bei Vätern zu bestehen scheint. Konsequenzen daraus ergeben sich nicht nur in Form von Unzufriedenheit der Betroffenen und gesellschaftlichen Verlusten aktuell, sondern auch im Hinblick auf die Tradierung der Bipolarität der Geschlechterrollen für die Zukunft. (DIPF/Orig.).

On the basis of both the recent state of the art in research and the qualitative study "Family Biographies" carried out at the University of Augsburg, the authors posit the thesis of a bi-polar distribution of roles among the sexes. They aim at bringing to attention that a trend towards a balance between family, job, and leisure time does not seem to exist either among mothers or among fathers. As a result, consequences do not only take the form of dissatisfaction among those concerned and of social losses, but - with regard to the future - this also affects the tradition of the bi-polarity of gender roles. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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