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Autor/inRüling, Anneli
TitelEntwicklung eines Adult Worker Model in Europa?
Die Modernisierung familienpolitischer Leistungen zwischen De- und Re-Familialisierung.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 25 (2007) 3/4, S. 22-37Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Anmerkungen; Tabellen; Diagramm
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterLändervergleich; Mutter; Vater; Einkommen; Erwachsener; Europa; Familienpolitik; Kind; Mutter; Tradition; Vater; Elterngeld; Erziehungsurlaub; Familienpolitik; Kind; Europäische Union; Demografie; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Ökonomische Determinanten; Elterngeld; Tradition; Europäische Union; Erwachsener; Europa
Abstract"Im Folgenden wird die Entwicklung neuer Familienleitbilder zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, d.h. die kulturellen Vorstellungen von Familie und Geschlecht, die den jeweiligen Politikentwürfen und Maßnahmen zugrunde liegen (vgl. Pfau-Effinger 2000), in der Europäischen Union dargestellt und die aktuellen familienpolitischen Reformen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweden verglichen. Diese Länder repräsentieren unterschiedliche familienpolitische Traditionspfade in Europa (Gauthier 1996). Es zeigt sich, dass das vorgeblich geschlechtsneutrale Leitbild des Adult Worker Model (Lewis 2004) im europäischen Kontext an Bedeutung gewinnt. Es wird gefragt, ob dieses Leitbild sich auch im Rahmen der Reformen der untersuchten Länder etabliert und ob eine Konvergenz der Familienmodelle festzustellen ist. Zunächst werden kurz die familienpolitischen Leitbilder und Entwicklungspfade auf europäischer Ebene diskutiert (2). Im Anschluss daran werden die Traditionslinien (3) und aktuelle familienpolitische Reformen (4) in den oben genannten vier Ländern analysiert. Schließlich wird das jeweilige Verhältnis der De- und Re-Familialisierung von Müttern und der Familialisierung von Vätern ausgewertet (5)." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2008/4
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