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Autor/inn/enNeuwirth, Norbert; Wernhart, Georg
TitelDie Entscheidung von Müttern zur Erwerbspartizipation.
Institutionelle Rahmenbedingungen, Werthaltungen und Aufteilung der Haushaltsarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: The decision by mothers to participate in employment. General institutional conditions, value attitudes and division of household work.
QuelleWien (2007), 64 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWorking Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung. 65
BeigabenAnhang; Tabellen 9; grafische Darstellungen 40
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterEntscheidung; Lebensalter; Familie; Mutter; Frau; Kindertagesstätte; Wertorientierung; Arbeitsplatzangebot; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverhalten; Betreuung
Abstract"Die Erwerbspartizipation von Müttern differiert in erster Linie mit dem Alter der Kinder. Dies ist auf mehrere Gründe rückführbar. Diese Arbeit geht von erweiterten Modellen des Arbeitsangebots aus, in denen der Einfluss der Haushaltsproduktion, sowie der persönlichen und institutionellen Kinderbetreuung als maßgebliche Kovariate identifiziert und quantifiziert werden. Die identifizierten Kovariate beeinflussen sowohl die dichotome Erwerbsentscheidung an sich als auch das realisierte Erwerbsausmaß. Insbesondere muss hier auf die Erwerbsbereitschaft in der untersuchten Familienphase geachtet werden, die über individuelle Werthaltungen erfasst und implementiert werden kann. Diese individuellen Werthaltungen stehen zu den gesellschaftlich vorherrschenden in permanenter Wechselwirkung. Ein internationaler Vergleich weist die deutlichen Unterschiede des Einflusses dieser Werthaltungen auf das funktionale Arbeitsangebot aus." (Autorenreferat).

"The labor force participation of mothers differs foremost corresponding to the age of their children. This is based on several reasons. This study applies an expanded labor supply model in which the effect of the household production as well as the individual and institutional childcare is identified and quantified as important covariates. The identified covariates influence both the dichotomous decision to participate in the labor force and the degree of the realized labor supply. Special attention must be paid to the willingness of the mothers to participate in the labor force during this family phase, which can be captured and implemented through individual values. This individual values are constantly interacting with the social predominant ones. An international comparison shows distinct differences of the influence of these value systems on the labor supply." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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