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Autor/inSchrage, Andrea
InstitutionUniversität (Regensburg). Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
TitelLow fertility of highly educated women.
The impact of child care infrastructure.
Gefälligkeitsübersetzung: Geringe Kinderzahl bei gut ausgebildeten Frauen. Der Einfluss der Kinderbetreuungsmöglichkeiten.
QuelleRegensburg (2007), 30 S., 343 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRegensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft. 421
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:bvb:355-opus-7895
SchlagwörterBildungsniveau; Kinderwunsch; Familie; Kinderzahl; Mutter; Frau; Kinderbetreuung; Bildungsabschluss; Kindererziehung; Determinante; Geburtenhäufigkeit; Angebotsstruktur; Erwerbstätigkeit; Kosten; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitspapier
Abstract"Die meisten Untersuchungen über den negativen Zusammenhang zwischen Kinderzahl und Ausbildung behandeln den Bildungsstand als exogene Größe, welche den Lohn und damit die Kosten der Kinderbetreuungs erhöht und die Fertilität reduziert. Zwei Annahmen werden in diesem Papier gelockert. Erstens steigen die Kinderkosten nicht mit dem Wert der Zeit wenn externe Kinderbetreuung in Anspruch genommen werden. Zweitens ist das Bildungsniveau in einer Lebenszeitbetrachtung endogen. Ich modelliere die Entscheidung einer Frau über ihre Bildung, Fertilität und Kinderbetreuungsform. Dabei werden auch Skalenerträge in der häuslichen Kinderbetreuung berücksichtigt. Bessere Vereinbarkeit zwischen beruflichen und familiären Verpflichtungen erhöht das Arbeitsangebot, die Nachfrage gebildeter Frauen nach Kindern, und die Anreize in Bildung zu investieren." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Most studies of the negative correlation between fertility and education treat education as exogenously raising wages and the cost of child rearing, thus reducing fertility. I relax these assumptions in two respects. First, child costs don't increase with the value of time when external child care is used. Second, over a lifetime, education is endogenous. I model women's choice of education, fertility, and form of child care, allowing for economies of scale in parental child care. Compatibility between work and family duties increases labor supply, the demand for children of educated women, and enhances incentives for obtaining education." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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