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Autor/inn/enHieming, Bettina; Jaehrling, Karen; Kalina, Thorsten; Weinkopf, Claudia; Grimshaw, Damian; Rubery, Jill; Schimron, Nirit; Stupnytskyy, Oleksandr
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation; Manchester Business School; Europäisches Parlament; Vyzkumny Ustav Práce a Sociálních Vecí (Praha)
TitelFrauen in "einfachen" Tätigkeiten.
QuelleBrüssel (2007), 97 S.; 851 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFamilie; Mutter; Frau; Arbeitszeitflexibilität; Sozialer Status; Sozialleistung; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbeziehung; Erwerbsquote; Erwerbstätigkeit; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzanalyse; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Niedrig Qualifizierter; Teilzeitbeschäftigung; Dienstleistungsbereich; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Abschlussbericht; Best-Practice-Modell; Qualifikationsentwicklung; Qualität; Sektorale Verteilung; Tätigkeitsfeld; Institution; Europäische Union; Deutschland; Tschechische Republik
Abstract"Die Studie 'Frauen in 'einfachen' Tätigkeiten' bezieht sich auf drei Länder: die Tschechische Republik, Deutschland and Großbritannien. In Teil 1 geben wir einführend einen Überblick zur Frauenbeschäftigung in den drei Ländern sowie die Rolle der Teilzeitarbeit und ausgewählte Elemente der institutionellen Rahmenbedingungen. In Teil 2 stehen die Charakteristika der Arbeitsplätze im Vordergrund, die die in den meisten Fällen steigende Erwerbsneigung von Frauen absorbieren und es wird analysiert, welche Tätigkeiten und Branchen für die Frauenerwerbstätigkeit besonders wichtig sind. Insbesondere wird untersucht, in welchem Ausmaß ausgewählte Tätigkeiten Beschäftigungswachstum aufweisen und inwieweit dies (gering qualifizierten) Frauen Beschäftigungschancen eröffnet. In Teil 3 wird die Qualität der Arbeitsplätze genauer unter die Lupe genommen. In Teil 4 identifizieren wir mögliche Ansatzpunkte für Maßnahmen, die auf eine Erhöhung der sozialen Wertschätzung und der Qualität von 'einfachen' Arbeitsplätzen für Frauen abzielen, und beschreiben 13 Beispiele guter Praxis aus den drei Ländern. Abschließend werden in Teil 5 aufbauend auf den Ergebnissen unserer Analysen Schlussfolgerungen und Empfehlungen gegeben, die sich auf Entlohnung, industrielle Beziehungen, Qualifizierung, Arbeitszeitflexibilität und Work-Life Balance sowie das gesellschaftlich Ansehen und die Arbeitsmarktpolitik beziehen. Insgesamt sprechen unsere Ergebnisse dafür, dass der Blick nicht alleine auf eine quantitative Ausweitung von Einfacharbeit gerichtet werden darf. Vielmehr muss das gesamte Qualifikationsspektrum in den Blick genommen und der Qualität der Beschäftigung mehr Beachtung geschenkt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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