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Autor/inn/enFaßmann, Hendrik; Steger, Renate; Lechner, Birgit; Zimmermann, Ralf
Sonst. PersonenOhlert, Clemens (Mitarb.); Wasilewski, Rainer (Proj.leit.)
InstitutionInstitut für Empirische Soziologie (Nürnberg)
TitelREGIonale NEtzwerke zur beruflichen Rehabilitation (lern-) behinderter Jugendlicher (REGINE).
Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitung einer Modellinitiative der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation.
QuelleNürnberg: IfeS (2004), 364 S.; 8790 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien aus dem Institut für Empirische Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. 01/2004
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1618-6540
SchlagwörterBildungserfolg; Forschungsergebnis; Wissenschaftliche Begleitung; Zufriedenheit; Bildungsstatistik; Bildungsträger; Schulklasse; Klassengröße; Erfolgskontrolle; Regionales Netzwerk; Modellversuch; Datenanalyse; Datengewinnung; Qualitätsmanagement; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufliche Integration; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsförderung; Berufsschule; Ausbildungsberuf; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Teilnehmer; Teilnehmerstruktur; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitation; Abschlussbericht; Wirkungsforschung; Behinderter; Jugendlicher; Lernbehinderter; Baden-Württemberg; Hamburg; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Sachsen-Anhalt; Thüringen
AbstractDas Modellprojekt 'REGIonale NEtzwerke zur beruflichen Rehabilitation (lern-)behinderter Jugendlicher (REGINE)' wurde im Herbst 1998 auf Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation und der Bundesanstalt für Arbeit unter Federführung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherheit gestartet und vom Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wissenschaftlich begleitet. Anliegen des Projekts war es, die Teilhabeleistung 'Betriebliche Berufsausbildung und reha-spezifische Förderung durch einen Bildungsträger' zu erproben, auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen und ggf. zu optimieren mit dem Ziel, zu einer möglichst allgemeinverbindlichen Präzisierung des Leistungskonzeptes zu gelangen. Die Studie war als Entwicklungsprojekt angelegt, an der sich Arbeitsämter und Bildungsträger beteiligten. Nach fünf Jahren Laufzeit präsentiert der Abschlussbericht die Ergebnisse der Projektevaluation. Das Modellprojekt hat gezeigt, dass es auch in einer Zeit, in der die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe trotz des Einsatzes von Förderinstrumentarien dramatisch sinkt, möglich ist, Jugendliche mit (Lern-)Behinderungen betrieblich auszubilden. Bedingung ist, dass dabei nicht nur die Auszubildenden, sondern vor allem auch die Betriebe ausbildungsbegleitend durch Bildungsträger unterstützt werden. Im Rahmen der Projektevaluation konnte das Leistungskonzept gemeinsam mit den ProjektpartnerInnen präzisiert und in Form von handlungsorientierten Qualitätsstandards operationalisiert werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-qualitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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