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Autor/inKavemann, Barbara
TitelZusammenhang von häuslicher Gewalt gegen die Mutter mit Gewalt gegen Töchter und Söhne.
Ergebnisse neuerer deutscher Untersuchungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Connection between domestic violence against the mother and violence against daughters and sons. Results of recent German studies.
QuelleAus: Hoffmann, Jens (Hrsg.); Wondrak, Isabel (Hrsg.): Häusliche Gewalt und Tötung des Intimpartners. Prävention und Fallmanagement. Frankfurt, Main: Verl. für Polizeiwiss. (2006) S. 65-89Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-935979-88-6
SchlagwörterGewalt; Ehescheidung; Mutter; Vater; Familienrecht; Familiale Gewalt; Kind; Beratung; Motivation; Forschungsstand; Auswirkung; Gewaltbereitschaft
AbstractIn der neuen deutschen Forschung zum Thema Gewalt im Geschlechterverhältnis wird inzwischen mit einiger Selbstverständlichkeit auch die Situation von Mädchen und Jungen im Kontext der Gewalt in der Partnerschaft der Eltern thematisiert. Es gibt jedoch noch kaum systematische oder einheitliche Dokumentationen der Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen im Kontext der Gewalt, der Intervention und der Unterstützungsangebote. Der vorliegende Beitrag stellt daher (1) ausgewählte Ergebnisse und Erkenntnisse der letzten Jahre im Überblick vor, damit sie der Praxis als Argumentationshilfe zur Verfügung stehen. (2) Die Autorin versucht, einerseits die Annäherung, andererseits die weiter bestehende Spaltung der Diskussionen und deren Konsequenzen darzustellen. Dafür wird das besonders umstrittene Thema Umgangsrecht gewählt, das geradezu zum Symbol für die Konflikte bei Trennung und Scheidung wegen häuslicher Gewalt geworden ist. Die Konfliktlinien werden auf Strukturen zurückgeführt und anhand eines Diagramms schematisch dargestellt. (3) Die Darstellung von Gemeinsamkeiten und Konflikten soll dazu anregen, weiterhin auf fachlichen Austausch, Kooperation und Vernetzung zu setzen, unterschiedliche Arbeitsaufträge und rechtliche Rahmenbedingungen und Verpflichtungen zu respektieren, existierende Widersprüche jedoch zu bearbeiten und zu verhindern, dass sie sich zu Lasten der Gewaltbetroffenen und ihrer Kinder auswirken. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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