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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEnders-Dragässer, Uta; Sellach, Brigitte
TitelDer 'Lebenslagen-Ansatz' in der Frauenforschung.
Nutzen und Erkenntnisgewinn.
Gefälligkeitsübersetzung: The 'living arrangements approach' in women's studies. Utility and cognitive gains.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 24 (2006) 2/3, S. 129-140Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterForschungsmethode; Soziale Situation; Bewältigung; Verhalten; Mutter; Frau; Frauenforschung; Kind; Sozialpolitik; Obdachlosigkeit; Geschlechtsspezifik; Handlungsspielraum; Hilfeleistung; Soziales Problem; Deutschland
AbstractDie Autorinnen zeigen am Beispiel einer qualitativ-empirischen Untersuchung zu Deutungsmustern und Lebenslagen bei Wohnungsnotfällen von Frauen den theoretischen und methodischen Nutzen des Lebenslagen-Ansatzes für den Erkenntnisgewinn und den Nutzen für die Praxis auf. Sie berichten aus dem Teilprojekt "Wohnungsnotfälle und Wohnungslose: Zielgruppen- und Bedarfsforschung für eine integrative Wohnungs- und Sozialpolitik" aus dem Jahr 2005, in welchem gemäß der Gleichstellungsstrategie des Gender Mainstreaming eine "Frauenstudie" und eine "Männerstudie" durchgeführt wurde. Aus den Ergebnissen wurde für Wohnungsnotfälle in den Kontexten von sozialwissenschaftlicher Frauenforschung bzw. kritischer Männerforschung ein frauen- bzw. männerspezifischer Hilfebedarf abgeleitet. Die Autorinnen stellen nach einer kurzen Einführung in den geschlechtsdifferenziert erweiterten Lebenslagen-Ansatz ausgewählte Ergebnisse aus den Interviews der "Frauenstudie" vor, die sich auf den wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und sozialstaatlichen Handlungsspielraum sowie auf die große Bedeutung eines gemeinsamen Lebens mit Kindern bei wohnungslosen Frauen beziehen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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