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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHegewisch, Ariane
Sonst. PersonenClegg, Niels Thomas (Übers.)
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung. Washington Office
TitelDie Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den USA.
Aspekte und politische Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Compatibility between an occupation and a family in the United States of America. Aspects and political perspectives.
QuelleWashington: Friedrich-Ebert-Stiftung, Washington Office (2007), 6 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFokus Amerika. 3/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFamilie; Mutter; Frau; Kind; Kindertagesstätte; Einkommen; Kosten; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufstätigkeit; Nordamerika
Abstract"Der Anteil berufstätiger Mütter ist in den USA höher als in Europa. Dabei sind die meisten von ihnen ganztags beschäftigt. Fast ein Drittel aller Haushalte werden von allein erziehenden Müttern oder Vätern geführt. Der Zuwachs von Frauen am Arbeitsmarkt wurde nicht von einer Verbesserung der staatlichen Unterstützung für berufstätige Eltern begleitet. Eltern sind bei der Kinderbetreuung weitgehend auf privatwirtschaftliche Angebote und ihre Eigeninitiative angewiesen. Trotzdem ist die Geburtenrate in den USA vergleichsweise hoch. Die Diskussion über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie polarisiert. Es wird befürchtet, dass Maßnahmen für größere Flexibilität, wie Teilzeitarbeit, vor allem Frauen in gehobenen Positionen zu Gute kommen könnten, während die meisten Familien eher subventionierte Kinderbetreuung oder bezahlten Urlaub benötigen würden. Teilzeitarbeit ist für viele Frauen keine wünschenswerte Alternative, da sie entweder das Karriereende oder eine Einkommensminderung ohne Reduzierung der Arbeitsstunden bedeutet. Der politische Druck zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist aufgrund verschiedener kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Faktoren vergleichsweise gering. Gleichzeitig macht der flexible amerikanische Arbeitsmarkt eine solche Vereinbarkeit leichter als in Deutschland. Die Bundesstaaten haben eine Führungsrolle bei Gesetzesvorschlägen zur Unterstützung von berufstätigen Familien mit Kindern übernommen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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