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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEgeln, Jürgen; Gehrke, Birgit; Legler, Harald; Licht, Georg; Rammer, Christian; Schmoch, Ulrich
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelBericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2007.
QuelleBerlin: Bundesministerium für Bildung u. Forschung (2007), 194 S.; 3274 KB
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ReiheHightech-Strategie. Ideen zünden!
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Frau; Bildungspolitik; Forschungspolitik; Technologie; Technologietransfer; Umwelttechnik; Innovationspolitik; Segregation; Humankapital; Umweltforschung; Umweltschutz; Außenhandel; Export; Industrieforschung; Internationaler Wettbewerb; Patent; Produktinnovation; Produktivitätsentwicklung; Steuerpolitik; Subventionspolitik; Umweltschutzindustrie; Unternehmensgründung; Wirtschaftswachstum; Arbeitskräftemangel; Fachkraft; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Forschungsfinanzierung; Hochschulforschung; Wissenschaft; Akademiker; Hochschule; Forschungsumsetzung; Geschlechtsspezifik; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Hochschulabsolvent; Student; Studienanfänger
AbstractDeutschland ist Exportweltmeister und exportierte im Jahr 2005 428,3 Mrd. EURO an forschungsintensiven Industriewaren - mehr als die USA und Japan. Einen wesentlichen Anteil daran hat der Export von Technologiegütern, die gerade von Aufholländern nachgefragt werden. Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit auf einem Expansionskurs. Nahezu alle wichtigen Industriestaaten haben sich durch einen Ausbau hochqualifizierter Beschäftigung seit Beginn der 90er Jahre mehr Wohlstand erarbeitet als Deutschland. Deutschland braucht deshalb eine Qualifizierungsoffensive. Bereits jetzt stehen in einigen Branchen nicht mehr genügend Fachkräfte mit Hochschulabschluss zur Verfügung. Im Rahmen einer Projektion errechnet der Bericht zur Technologischen Leistungsfähigkeit bis zum Jahr 2014 selbst bei konservativen Annahmen einen jährlichen Fehlbedarf an Ingenieuren und anderen Akademikern von 41.000 bis 62.000. Der Bericht spricht sich dafür aus, alle Möglichkeiten zu nutzen, um kurzfristig den deutschen Unternehmen eine verstärkte Rekrutierung dringend benötigter Fachkräfte auf dem internationalen Arbeitsmarkt zu ermöglichen, mittelfristig die Abbrecherquoten an den Hochschulen zu senken und langfristig den Anteil der Studienberechtigten zu erhöhen. Zudem ist die Beteiligung von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Technik ist in Deutschland geringer als im europäischen Vergleich. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2007. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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