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Autor/inThon, Christine
TitelRekonstruktive Geschlechterforschung und die zögerliche Konstitution ihres Gegenstands.
Eine Übung in der systematischen Irritation des forschenden Blicks.
Gefälligkeitsübersetzung: Reconstructive gender studies and the hesitant constitution of their subject. An exercise in systematic irritation of the researching view.
QuelleAus: Bilden, Helga (Hrsg.); Dausien, Bettina (Hrsg.): Sozialisation und Geschlecht. Theoretische und methodologische Aspekte. Opladen: B. Budrich (2006) S. 179-197Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-001-1
SchlagwörterForschungsmethode; Methodologie; Sozialforschung; Generatives Verhalten; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Sozialisation; Generation; Mutter; Tochter; Frauenbewegung; Geschlechterforschung; Geschlecht; Forschungsgegenstand
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit dem Forschungsansatz der Rekonstruktion in der Geschlechterforschung, einer methodologischen Grundidee, durch die sich verschiedene Ansätze qualitativ-empirischer Forschung auszeichnen. Im ersten Schritt werden zunächst die methodologische Idee der Rekonstruktion und das damit verbundene Prinzip der Reflexivität erläutert. Im Anschluss daran wird am Beispiel des Forschungsprojekts 'Frauenbewegung und intergenerationaler Wandel. Eine qualitativ-empirische Studie über Frauenbiographien aus drei Generationen' gezeigt, inwiefern auf dieser Grundlage bei der Konstitution des Forschungsgegenstands eine reifizierungssensible Perspektive erzeugt werden kann. Dabei geht es zum einen darum, wie Alltagstheorien und wissenschaftliche Konstruktionen über den Forschungsgegenstand auf spezifische, reflexive Weise zueinander ins Verhältnis gesetzt und produktiv gemacht werden können. Zum anderen ist zu zeigen, wie durch die abwechselnde Fokussierung verschiedener Kategorien, nicht nur der Geschlechterkategorie, wechselnde Relationierungen und Kontextualisierungen vollzogen werden können. Im dritten Schritt werden die Konsequenzen exemplarisch an der Bearbeitung eines Stücks empirischen Materials, dem biographischen Interview eines Mutter-Tochter-Paares, verdeutlicht. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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