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Autor/inHermkes, Rico
TitelZur Synchronisation in Kinderfreundschaftsbeziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Synchronization in children's friendship relations.
QuelleAus: Alisch, Lutz-Michael (Hrsg.); Wagner, Jürgen W.L. (Hrsg.): Freundschaften unter Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Perspektiven und Befunde. Weinheim: Juventa Verl. (2006) S. 107-118Verfügbarkeit 
ReiheDresdner Studien zur Erziehungswissenschaft und Sozialforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1317-7
SchlagwörterFreundschaft; Identifikation; Kommunikation; Kommunikationsstörung; Verhalten; Rollenverteilung; Soziale Rolle; Mutter; Kind; Interaktion; System; Deutschland
AbstractDer Autor verfolgt zum einen das Ziel, "Mutualität" als entscheidendes Kriterium einer Freundschaftsbeziehung von Kindern auf der Interaktionsebene und nicht auf der Personalsystemebene anzusiedeln. Zum anderen will er plausibel machen, warum Mutualität dann Eigenschaft des Interaktionsprozesses ist. Um diese Eigenschaft untersuchen zu können, muss man sich der Synchronisation zuwenden, hinsichtlich derer anhand spezifischer Fragestellungen verdeutlicht wurde, dass ihre Untersuchung für die Kinderfreundschaftsforschung lohnend ist. Interaktionskonflikte können seiner Meinung nach durch fehlende Synchronisation gekennzeichnet sein und die Konfliktregulation könnte in einer Re-Synchronisation bestehen. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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