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InstitutionEuropäische Kommission
TitelMaking work pay debates from a gender perspective.
A comparative review of some recent policy reforms in thirty European countries.
Gefälligkeitsübersetzung: Die "Arbeit lohnend machen"-Debatte aus der Geschlechterperspektive. Eine vergleichende Bewertung einiger gegenwärtiger Politikreformen in 30 europäischen Ländern.
QuelleBrüssel (2006), 172 S.; 2737 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN92-79-00054-3
SchlagwörterGender Mainstreaming; Soziales System; Familie; Mutter; Frau; Elternzeit; Eltern; Kinderbetreuung; Politik; Reformpolitik; Sozialleistung; Beschäftigungseffekt; Erwerbstätigkeit; Lohngruppe; Lohnsubvention; Niedriglohn; Steuersenkung; Steuersystem; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsplatz; Beruf; Erwerbsverhalten; Qualifizierungsmaßnahme; Beschäftigungsförderung; Arbeitsanreiz; Lebenslanges Lernen; Mutterschutz; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Infrastruktur; Leistungsanspruch; Qualität; Reform; Europäische Union; Europa
Abstract"Dieser Bericht hat zum Ziel, die Debatte über das Arbeitskräfteangebot auf zweierlei Weise aus der Geschlechterperspektive zu beleuchten. Erstens durch Rückblick auf einige wichtige, auf nationalstaatlicher Ebene vorgenommene politische Reformen der Systeme der sozialen Sicherung und der damit verbundenen Arbeitsmarktprogramme, die darauf abzielen, niedrige Einkommensgruppen in Beschäftigung zu bringen, und bei welchen es, soweit sich die politischen Ziele auf das Thema 'Arbeit lohnend machen' beziehen, hauptsächlich darum geht, Beschäftigung finanziell attraktiver zu machen als den Bezug von Sozialleistungen. In dieser Diskussion prüfen wir, ob die Politik die Geschlechtergleichstellung allgemein berücksichtigt (Gender Mainstreaming), und welche geschlechtsbezogenen Auswirkungen diese Reformen voraussichtlich haben werden. Zweitens wenden wir uns den allgemeineren Anreizen und Barrieren zu, mit welchen diejenigen - nach wie vor zumeist Frauen - konfrontiert sind, die in Haushalten mit kleinen Kindern hauptsächlich für die Betreuung zuständig sind. Dabei gilt unser besonderes Augenmerk der Situation von Müttern in Haushalten mit niedrigem Einkommen (Steuern und Sozialleistungen, aktive Arbeitsmarktpolitik, Kinderbetreuung, etc.). In Abschnitt 2 prüfen wir die Regelungen für Mutterschafts- und Elternurlaub im Hinblick auf die berufliche Integration von Müttern und Vätern. Abschnitt 3 hat die Auswirkungen von Elternurlaub oder längerer Arbeitsmarktabwesenheit zur Kinderbetreuung auf die Teilnahmevoraussetzungen für aktive Arbeitsmarktmaßnahmen und anderen Schulungsregelungen zum Gegenstand. Der Ausbau der Kinderbetreuung als entscheidende soziale Infrastruktur zur Beschäftigungsförderung der Eltern wird in Abschnitt 4 untersucht. Die Schlussfolgerungen daraus werden im Abschnitt 5 gezogen. Dabei kommen auch für die Nachfrageseite relevante Punkte hinsichtlich der Arbeitsplatzqualität zur Sprache, von denen abhängt, ob diejenigen, die in Niedrigeinkommenshaushalten hauptsächlich für die Betreuung zuständig sind (in der Regel die Mütter), ihr Beschäftigungsverhältnis langfristig aufrecht erhalten können." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Querschnitt; empirisch; Evaluation; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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