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Autor/inMoser Opitz, Elisabeth
TitelRechenschwäche, Dyskalkulie.
Theoretische Klärungen und empirische Studien an betroffenen Schülerinnen und Schülern. 1. Aufl.
QuelleBern u.a.: Haupt (2007), 304 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Heil- und Sonderpädagogik. 31
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 285-300
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-258-07155-1; 978-3-258-07155-8
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Interview; Einstellung (Psy); Gedächtnis; Problemlösen; Teilleistungsstörung; Intelligenztest; Stichprobe; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kind; Schuljahr 05; Schuljahr 08; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Lernen; Lernschwierigkeit; Zweitsprache; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Rechnen; Zahlensystem; Einflussfaktor; Herkunft; Schweiz
AbstractRechenschwäche ist ein immer noch ungenügend erforschtes Problemfeld, obwohl angenommen wird, dass jedes vierte bis siebte Kind unter massiven Schwierigkeiten beim Mathematiklernen leidet. Die Autorin gibt im vorliegenden Buch einen Forschungsüberblick, diskutiert das Phänomen Rechenschwäche (Dyskalkulie) umfassend und liefert ausführliche Informationen zu Definition, Ursachenfragen, Erscheinungsformen, Diagnostik usw. Eine empirische Studie befasst sich mit den mathematischen Kompetenzen von rechenschwachen Kindern und Jugendlichen und liefert neue Erkenntnisse zu deren Schwierigkeiten beim Mathematikerwerb. Interviews zur mathematischen Lernbiografie der Betroffenen geben einen Einblick in deren Erlebnisweise. Fachpersonen, Lehrpersonen und Eltern finden in diesem Buch Hintergrundinformationen und neue empirische Grundlagen zum Thema Rechenschwäche, aus welchen sich Hinweise für Unterricht, Förderung und Diagnostik ableiten lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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