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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMühling, Tanja
TitelMinderheiten auf dem Arbeitsmarkt.
Gefälligkeitsübersetzung: Minorities on the labor market.
QuelleAus: Abraham, Martin (Hrsg.); Hinz, Thomas (Hrsg.): Arbeitsmarktsoziologie. Probleme, Theorien, empirische Befunde. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 241-262
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ReiheLehrbuch
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14086-8
DOI10.1007/978-3-322-93529-8_8
SchlagwörterForschungsmethode; Mutter; Kleinkind; Gesetzgebung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Frauenerwerbstätigkeit; Schwerbehinderung; Deregulierung; Theorie; Minderheit; Deutschland
AbstractDie Autorin untersucht die Wirkungen, die gruppenspezifische Regulierungen auf die Beschäftigungschancen, Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeitsrisiken von Minderheiten auf dem Arbeitsmarkt - z.B. Frauen mit Kindern, gesundheitlich beeinträchtigte oder ältere Arbeitnehmer - haben. Neben den Effekten, die der Gesetzgeber durch die jeweilige Regulierung angestrebt hat, geht sie auch auf deren unbeabsichtigte und oftmals unerwünschte Folgen ein, die vor allem im Rahmen der "Insider-Outsider-Problematik" diskutiert werden. Anhand von ausgewählten empirischen Befunden nimmt sie eine nähere Betrachtung von zwei Minderheiten auf dem Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik vor, Schwerbehinderten und Frauen mit Kindern unter drei Jahren. Sie erläutert jeweils zunächst, welche institutionellen Regulierungen der deutsche Gesetzgeber für die betreffende Gruppe geschaffen hat und inwiefern die bisherigen Arbeitsmarkttheorien zur Erklärung ihrer Erwerbssituation herangezogen werden können. Sie bewertet anschließend zentrale Ergebnisse der empirischen Arbeitsmarktforschung danach, ob diese mit den aus den theoretischen Erklärungsansätzen abgeleiteten Hypothesen übereinstimmen. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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