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Autor/inKalter, Frank
TitelEthnische Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt.
Gefälligkeitsübersetzung: Ethnic inequality on the labor market.
QuelleAus: Abraham, Martin (Hrsg.); Hinz, Thomas (Hrsg.): Arbeitsmarktsoziologie. Probleme, Theorien, empirische Befunde. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 303-332
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ReiheLehrbuch
Beigabengrafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14086-8
DOI10.1007/978-3-322-93529-8_10
SchlagwörterForschungsergebnis; Forschungsmethode; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Segmentierung; Diskriminierung; Migration; Migrationshintergrund; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Berufliche Integration; Beschäftigung; Theorie; Ethnische Gruppe; Minderheit; Deutschland
AbstractDer Autor thematisiert die Folgen von Migration und die damit verbundenen ethnischen Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt, indem er folgenden Fragen nachgeht: Wie lässt sich der geringere Arbeitsmarkterfolg von Migrantengruppen im Vergleich zu Einheimischen generell erklären, d.h. welche Grundmechanismen sind für eine ethnische Benachteiligung verantwortlich? Wie können die unterschiedlichen Erfolge in der Arbeitsmarktintegration zwischen verschiedenen Migrantengruppen erklärt werden? Ist insgesamt davon auszugehen, dass sich die Benachteiligungen langfristig verfestigen werden, oder findet tendenziell eine Angleichung zum Arbeitsmarkterfolg der einheimischen Bevölkerung statt? Der Autor beschreibt zunächst theoretische Ansätze zur unterschiedlichen Ausstattung mit Humankapital und zu den unterschiedlichen Erträgen der Erwerbsbeteiligung ethnischer Minderheiten auf dem Arbeitsmarkt. Er stellt anschließend ausgewählte Ergebnisse der empirischen Arbeitsmarktforschung vor, welche die Tatsache belegen, dass Migrantengruppen geringe Chancen besitzen, sich im deutschen Arbeitsmarkt erfolgreich zu integrieren. Dies resultiert vor allem aus den schlechten Bildungschancen der ethnischen Arbeitnehmer vor dem Arbeitsmarkteintritt und verweist somit auf die enge Verbindung zwischen Bildung und Beschäftigung. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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