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Autor/inKavemann, Barbara
TitelZusammenhang von häuslicher Gewalt gegen die Mutter mit Gewalt gegen Töchter und Söhne.
Ergebnisse neuerer deutscher Untersuchungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Connection between domestic violence against mothers and violence against daughters and sons. Results of recent German studies.
QuelleAus: Kavemann, Barbara (Hrsg.); Kreyssig, Ulrike (Hrsg.): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 13-35
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BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14429-4
DOI10.1007/978-3-531-90142-8_1
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Forschungsergebnis; Frau; Kinderschutz; Eltern; Familiale Gewalt; Kind; Forschungsstand; Sozialpädagogik; Soziale Unterstützung; Intervention; Vernetzung; Deutschland
AbstractIn der neuen deutschen Forschung zum Thema Gewalt im Geschlechterverhältnis wird inzwischen zwar auch die Situation von Mädchen und Jungen im Kontext der Gewalt in der Partnerschaft der Eltern thematisiert, aber es fehlt immer noch eine systematische oder einheitliche Dokumentation der Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen bei häuslicher Gewalt, der Intervention und der Unterstützungsangebote. Die Autorin stellt daher ausgewählte Forschungsergebnisse und Erkenntnisse der letzten Jahre im Überblick dar, wobei sie versucht, einerseits die Annäherung und andererseits die weiterbestehende Spaltung der Diskussionen und deren Konsequenzen zu beschreiben. Sie konzentriert sich vor allem auf das umstrittene Thema des Umgangsrechts, welches zum Symbol für die Konflikte bei Trennung und Scheidung wegen häuslicher Gewalt geworden ist. Die Konfliktlinien werden zur Verdeutlichung auf spezifische Strukturen zurückgeführt und anhand eines Diagramms bildlich dargestellt. Die Autorin möchte insbesondere dazu anregen, einen fachlichen Austausch und eine Kooperation und Vernetzung voranzutreiben, unterschiedliche Arbeitsaufträge und rechtliche Rahmenbedingungen und Verpflichtungen zu respektieren sowie bestehende Widersprüche in einer Weise zu bearbeiten, dass sie sich nicht zu Lasten der Gewaltbetroffenen und ihrer Kinder auswirken. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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