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Autor/inLemistre, Philippe
TitelEgalite des chances ou des resultats.
L'influence du genre.
Gefälligkeitsübersetzung: Chancengleichheit und Geschlecht.
QuelleIn: Formation emploi, (2006) 93, S. 67-77Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0759-6340
SchlagwörterBildungschance; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Sozialisation; Generation; Junge; Mutter; Vater; Eltern; Schullaufbahnentscheidung; Beruflicher Aufstieg; Berufswahl; Geschlechtsspezifik; Führungskraft; Mädchen; Frankreich
Abstract"Gleiche Bildungschancen implizieren nicht unbedingt auch gleiche Zugangschancen zur Beschäftigung. Während sich Beruf und Bildungsstand der Eltern gleichermaßen auf das Ausbildungsniveau der Kinder beiderlei Geschlechts auswirkt, erwarten die Eltern einiger Berufsgruppen von ihren männlichen Kindern, dass diese Ausbildungen anstreben, die ihnen später eine Beschäftigung in leitender Funktion sichern sollen. Der Einfluss der sozialen Herkunft auf Ausbildung und Studium von Mädchen und Jungen muss allerdings relativiert werden, obwohl sich der Beruf der Eltern günstiger oder weniger negativ bei den Jungen als bei den Mädchen auswirkt, insbesondere wenn die Eltern arbeitslos sind." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Equal chances at school are obviously not the Same thing as equal chances of access to the labour market. Although parents' occupations have similar effects on the level of education reached by young people of both sexes, most occupations favour boys' chances of obtaining executive level jobs. The idea that their family background has equal effects on the level of education of both boys and girls actually requires to be mitigated. In fact, boys are more strongly affected, either favourably or unfavourably, than girls by their parents' occupational situation, especially by parental unemployment." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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