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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBütler, Monika
InstitutionUniversität St. Gallen / Volkswirtschaftliche Abteilung
TitelArbeiten lohnt sich nicht - ein zweites Kind noch weniger.
QuelleSankt Gallen (2006), 17 S.; 239 KB
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ReiheUniversität Sankt Gallen, Volkswirtschaftliche Abteilung. Discussion paper. 2006-05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMutter; Frau; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Fruchtbarkeit; Beschäftigungseffekt; Einkommenseffekt; Einkommenshöhe; Erwerbstätigkeit; Kosten; Subventionspolitik; Erwerbsverhalten; Arbeitsanreiz; Arbeitspapier; Beitragszahlung; Hoch Qualifizierter; Schweiz; Zürich
Abstract"Child-care subsidies are meant to facilitate work for mothers with small children. The paper demonstrates that the predominant current subsidy scheme in Switzerland, which ties the subsidies to realized income (but not to potential income), creates strongly negative work incentives especially for well qualified women. With the example of the city of Zürich it is shown that it does not pay off for mothers to work more than one or two days per week, as any increase in the hours worked leads to a more than proportional rise in child-care costs. For more than one child, the effective total marginal tax rate, including child-care expenditures, can well exceed 100%. This effect is primarily due to the endogenous pricing of child-care facilities implied by the scheme, and much less to progressive taxation." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Simulation. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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