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Autor/inMoré, Angela
TitelJanine Chasseguet-Smirgel (Hg.): Psychoanalyse der weiblichen Sexualität.
Gefälligkeitsübersetzung: Janine Chasseguet-Smirgel (publisher): Psychoanalysis of Female Sexuality.
QuelleAus: Schlüsselwerke der Geschlechterforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 59-71
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-13886
DOI10.1007/978-3-322-80445-7
SchlagwörterIdentität; Narzissmus; Psychoanalyse; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Kindheit; Mutter; Vater; Frau; Weiblichkeit; Kind; Sexualität; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Freud, Sigmund
AbstractDer Beitrag befasst sich mit der von Janine Chasseguet-Smirgel 1964 herausgegebenen Sammlung von Beiträgen, auch verschiedener MitautorInnen, zur weiblichen Sexualität, deren Ziel es war, sich mit der Freudschen Auffassung über die weibliche Sexualität (Penisneid, femininer Masochismus, Kastrations- oder Männlichkeitskomplex) auseinander zu setzen. Der Beitrag liefert eine kurze Inhaltsanalyse vor allem zu dem bei Chasseguet-Smirgel zentralen Thema der weiblichen Schuldgefühle, geht danach auf die MitautorInnen und ihre Beiträge ein und skizziert abschließend sowohl die biographischen und zeitgeschichtlichen Hintergründe zur Entstehung des Werkes als auch die Rezeptionsgeschichte des Buches. In psychoanalytischen Kreisen erfolgte ab den siebziger Jahren eine überwiegend unkritisch-affirmative Übernahme der Aussagen Chasseguet-Smirgels. Ab Mitte der achtziger Jahre setzte eine kritischere Rezeption ein, bezogen auf die Ausblendung der weiblichen Pubertät und Adoleszenz. Heutige Rezeptionen sind von der Kenntnis ihrer späteren Texte geprägt, die den Schlüssel zu einem eher kritischen Verständnis ihrer Position eröffnen. (ICH). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1964 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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