Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Verband Deutscher Rentenversicherungsträger |
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Titel | 14. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. Rehabilitationsforschung in Deutschland - Stand und Perspektiven - vom 28. Februar bis 2. März 2005 in Hannover. |
Quelle | Berlin (2005), 508 S. |
Reihe | DRV-Schriften. 59 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-926181-95-8 |
Schlagwörter | Forschungsergebnis; Forschungsmethode; Psychische Störung; Kind; Diabetes mellitus; Epidemiologie; Gesundheitsfürsorge; Medizinische Rehabilitation; Psychosomatische Krankheit; Qualitätsmanagement; Rehabilitationsforschung; Forschungsstand; Onkologie; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationsrecht; Rehabilitationswissenschaften; Klassifikation; Konferenzschrift; Prävention; Behinderter; Jugendlicher |
Abstract | "Mit dem gemeinsamen Förderschwerpunkt 'Rehabilitationswissenschaften' von Bundesforschungsministerium und Rentenversicherung werden verschiedene Ziele verfolgt: Neben neuen Erkenntnissen für die Praxis und Theorie hat sich die Förderung vor allem auch den nachhaltigen Ausbau der rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsinfrastruktur zur Aufgabe gestellt. Die Verbundförderung im diesem Förderschwerpunkt endet für viele Vorhaben schon im Jahr 2004, auch wenn einige Projekte noch etwas länger laufen und die Umsetzungsprojekte erst Ende des Jahres beginnen. Das Kolloquium sollte deshalb dazu genutzt werden, eine Übersicht über die Forschungsergebnisse zu gewinnen und zu diskutieren. Der Tagungsband behandelt unter anderem die Themen Assessmentinstrumente; ICF; Qualitätsmanagement; Methodik rehabilitationswissenschaftlicher Forschung; orthopädische, kardiologische, neurologische, sowie onkologische Rehabilitation. Ebenso ist die Rehabilitation bei psychischen und psychosomatischen Störungen, sowie die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen ein wichtiges Thema." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/3 |