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Autor/inDjurdjevic, Dragana
InstitutionInstitut für Volkswirtschaftslehre (Darmstadt)
TitelWomen's labour supply after childbirth.
An empirical analysis for Switzerland.
Gefälligkeitsübersetzung: Das Arbeitsangebot von Müttern nach der Geburt eines Kindes. Eine empirische Analyse für die Schweiz.
QuelleDarmstadt (2005), 56 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDarmstadt Discussion Papers in Economics. 144
BeigabenTabellen 12; grafische Darstellungen 8; Formeln
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1438-2733
SchlagwörterMutter; Frau; Familienpolitik; Kindertagesstätte; Gemeinde (Kommune); Arbeitsplatzangebot; Erwerbsbeteiligung; Regionaler Unterschied; Tagesbetreuung; Deutschsprachige Schweiz; Französischsprachige Schweiz; Italienische Schweiz; Kanton; Schweiz
AbstractGegenstand der Untersuchung ist das Erwerbsverhalten von Müttern ein Jahr nach der Geburt eines Kindes, wobei regionale Unterschiede des Arbeitsangebots im Mittelpunkt des Interesses stehen. In der Schweiz liegt die familienpolitische Verantwortung für die Kinderbetreuung bei den Kantonen und Gemeinden. Das führt zu erheblichen geographischen, sprachlichen und kulturellen Unterschieden in der Kinderbetreuung. So ist die Verantwortung für die Kinderbetreuung in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz eher auf Kantonsebene, in der deutschsprachigen Schweiz eher auf kommunaler Ebene angesiedelt. Die föderale Struktur der Schweiz sorgt so für Probleme bei der politischen Kohärenz. Es zeigt sich, dass Mütter in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz mit einer größeren Wahrscheinlichkeit in den Beruf zurückkehren und längere Arbeitszeiten aufweisen als ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen. Die Kinderbetreuungspolitik sollte auf Bundesebene harmonisiert werden. Maßnahmen zur Erhöhung der Verfügbarkeit und der Qualität von Kinderbetreuung sind wichtig, wenn eine kontinuierliche Vollzeitbeschäftigung von Müttern gefördert werden soll. (ICEÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"In this paper, the author investigates employment behaviour of women one year after childbirth. Since the study is based on a sample of mothers only, a corrective method for selection into motherhood has been applied. In the empirical work, she uses the family sex composition as an instrument for fertility. The primary focus of this study is to investigate the regional differences in the labour supply of women after childbirth. In Switzerland, childcare policy is an area being the responsibility of cantons and communes. There are thus considerable geographical, linguistic and cultural differences in childcare provision within the country. For instance, childcare policy is more strongly integrated at the cantonal level in the French and Italian speaking regions ('Latin part') than in the German speaking regions ('German part') where communes operate at their own discretion. The federal structure of Switzerland poses thus issues of policy coherence. The main results of this paper indicate that Latin mothers are more likely to return to work and to report more hours of work than their German counterparts. As a consequence, a more coherent and more harmonised childcare policy at the federal level should prove worthwhile. Adopting measures that increase the availability and the quality of childcare is important to promote mother's full-time and continuous employment." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005/4
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