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Sonst. PersonenDobslaff, Aniko (Hrsg.); u.a.
TitelKonduktive Pädagogik.
Tagungsbericht.
QuellePotsdam: Univ., Inst. f. Sonderpädagogik (1997), 68 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterMethode; Förderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Elterninitiative; Aktivität; Sprachförderung; Bewegungsstörung; Körperbehinderung; Rehabilitation; Sonderpädagogik; Koordination; Maßnahme; Struktur; Verein; Petoe, Andras; Deutschland; Ungarn
Abstract"Mit dem Förderansatz der Konduktiven Pädagogik werden seit Jahrzehnten in Ungarn in der Förderung von Personen mit zentralen Bewegungsstörungen beachtliche Erfolge erzielt. Katamnestische Erhebungen besagen, daß diese Vorgehensweise stabile Resultate hervorbringt und die Rehabilitanden des Petö-Instituts sich auch nach ihrer Entlassung im alltäglichen Leben durchaus unter Nichtbehinderten behaupten können. Trotz dieser langjährigen Erfahrungen, trotz des positiven internationalen Echos zu dieser Vorgehensweise und trotz erfolgreicher Modellversuche in Deutschland besteht immer noch Informationsdefizit darüber, was sich überhaupt hinter dem sog. "Petö- System" verbirgt. Das Hauptziel der [hier dokumentierten Veranstaltung] bestand deshalb vor allem darin, den Ansatz der Konduktiven Pädagogik den Praktikern der Körperbehindertenpädagogik im Land Brandenburg bekannt zu machen." Folgende Beiträge sind dokumentiert: 1. Grundgedanken zur Konduktiven Pädagogik und die Herausbildung des Systems der Konduktiven Pädagogik in Ungarn (Ildiko Kozma), 2. Konduktive Förderung: Ein innovativer struktureller Ansatz (Karin S. Weber), 3. Der Verein "Fortschritt" e. V. stellt sich vor (Peter von Quandt), 4. Konduktive Pädagogik und Sprachförderung (Aniko Dobslaff, Otto Dobslaff). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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