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Sonst. PersonenBente, Gary (Hrsg.); Krämer, Nicole C. (Hrsg.); Petersen, Anita (Hrsg.)
TitelVirtuelle Realitäten.
Gefälligkeitsübersetzung: Virtual realities.
QuelleGöttingen: Verl. f. Psychologie Hogrefe (2002), XII, 301 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInternet und Psychologie. Neue Medien in der Psychologie. 5
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8017-1465-9
SchlagwörterAngst; Emotionalität; Identität; Kreativität; Nonverbale Kommunikation; Psychologie; Virtuelle Gemeinschaft; Interaktion; Lernen; Computer; Psychotherapie; Mensch-Maschine-System; Telekommunikation; Virtuelle Realität; Design; Lehrveranstaltung; Geschlechtsspezifik; Realität; Simulation; Virtualisierung; Internet
Abstract"Gegenstand des vorliegenden Bandes sind psychologische Aspekte der Nutzung von Systemen der Virtuellen Realität (VR). Die psychologischen Fragestellungen, die sich in diesem Zusammenhang ergeben, sind ebenso vielfältig wie die Begrifflichkeiten und Definitionsversuche, die sich um dieses Thema ranken. Begriffe wie Virtuelle Realität, virtuelle Welten, virtuelle Gemeinschaften, Cyberspace, Artificial Reality bestimmen die aktuelle Diskussion um zukunftsweisende Entwicklungen der Computertechnologie, die bisher wesentlich von der Faszination der technischen Phantasien und weniger von einer fundierten Abschätzung von Chancen und Risiken ihrer Realisierung getragen ist. Hinsichtlich des Verständnisses von Nutzungsprozessen und Wirkungen dieser neuen Medien ergeben sich drängende Aufgaben auch für die psychologische Theorienbildung und Forschung. Diese werden bisher jedoch nur zögernd und wenig systematisch in Angriff genommen. Die Mehrzahl der internationalen Publikationen zum Thema VR ist populärwissenschaftlicher Natur; fachwissenschaftliche Veröffentlichungen sind stark auf technologische Faktoren oder spezifische Wirkungsdimensionen (Immersion, Telepräsenz, etc.) fokussiert. Zusammenfassende Publikationen im deutsch-sprachigen Raum fehlen gänzlich. Das vorliegende Buch versucht diese Lücke zu schließen und dabei das Thema VR zur psychologischen Forschung und Theorienbildung auf breiter Basis in Beziehung zu setzen. Die in diesem Zusammenhang angesprochenen Themen reichen von Fragen der Identität in virtuellen Gemeinschaften, über den Einsatz von Avataren in der Mensch-Computer-Interaktion und der Computer-vermittelten Kommunikation, bis hin zu Fragen der Nutzung von VR in Lehr-Lernsituationen und in kreativen Aufgabenkontexten. Darüber hinaus sollen auch insbesondere die Möglichkeiten der Nutzung von VR-Systemen als Methode in der psychologischen Grundlagenforschung Beachtung finden." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Gary Bente, Nicole C. Krämer und Anita Petersen: Virtuelle Realität als Gegenstand und Methode in der Psychologie (1-31); Margrit Schreier: Realität, Fiktion, Virtualität: Über die Unterscheidung zwischen realen und virtuellen Welten (33-56); Dietrich Dörner und Harald Schaub: Die Simulation von Gefühlen (57-79); Gary Bente und Nicole C. Krämer: Virtuelle Gesten: VR-Einsatz in der nonverbalen Kommunikationsforschung (81-107); Stephan Schwan und Jürgen Buder: Lernen und Wissenserwerb in virtuellen Realitäten (109-132); Margarete Boos und Kai J. Jonas: Virtuelle Seminare: Potenziale und Erfolgsbedingungen (133-157); Sonja Utz: Interaktion und Identität in virtuellen Gemeinschaften (159-180); Caroline Cornelius: Your mail, you' re female. Geschlechtsidentität im Kontext von textbasierter computervermittelter Kommunikation (181-202); Nicole C. Krämer und Gary Bente: Virtuelle Helfer: Embodied Conversational Agents in der Mensch-Computer-Interaktion (203-225); Anita Petersen, Gary Bente und Nicole C. Krämer: Virtuelle Stellvertreter: Analyse avatar-vermittelter Kommunikationsprozesse (227-253); Thomas Schubert und Holger Regenbrecht: Wer hat Angst vor virtueller Realität? Angst, Therapie und Präsenz in virtuellen Welten (255-274); Georg Trogemann: Augmenting Human Creativity: Virtuelle Realitäten als Design-Aufgabe (275-297).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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