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Autor/inVarsamis, Panagiotis
TitelBehinderung - Bewegung - Identität.
Eine theoretische Konzeption und empirische Studie zur Förderung der Identität Körperbehinderter mittels Bewegung, Spiel und Sport.
Gefälligkeitsübersetzung: Handicap - movement - identity. A theoretical conception and empirical study of the promotion of the identity of physically handicapped persons by means of movement, play and sport.
QuelleFrankfurt, Main: Afra-Verl. (2002), 315 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Köln, Dt. Sporthochsch., Diss., 2001.
BeigabenTabellen 16; Abbildungen 19; Anhang 1
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-932079-61-2
SchlagwörterPädagogik; Soziale Situation; Identität; Motorik; Förderungsmaßnahme; Spiel; Schule; Sport; Körperbehinderung; Rehabilitation; Alltag; Hochschulschrift; Konzept; Jugendlicher; Griechenland
AbstractDa bisher nur wenige Effektivitätsnachweise über sportdidaktische Maßnahmen bei körperbehinderten Kindern und Jugendlichen vorliegen, nimmt der Autor auf der Grundlage differenzierter theoretischer Überlegungen eine umfassende empirische Untersuchung über deren praktische Umsetzung im Schulalltag in Griechenland vor. Zahlreiche Modifikationen von Verfahrens- und Vorgehensweisen vor dem Hintergrund des Rehabilitationsverständnisses der WHO verdeutlichen, dass Bewegung, Spiel und Sport eine zielgerichtete Fördermaßnahme zur Körper-, Leistungs- und Sozialerfahrung von Kindern und Jugendlichen darstellen kann. Dabei steht die Identitätsverbesserung über Interventionen zur Selbstkontinuität, Selbstgestaltung und Selbstrealisation im Mittelpunkt. Der Autor erläutert zunächst die Grundbegriffe der Identitätstheorie und beschreibt die Identitätsentwicklung von Körperbehinderten, wobei er die Grundrichtungen der Identitätsarbeit mit den Merkmalen der Behinderungs- bzw. Rehabilitationstheorie in Beziehung setzt, um fachübergreifende Förderbereiche und sportspezifische Interventionsformen herauszuarbeiten. Die untersuchte Zielgruppe setzt sich aus 40 körperbehinderten griechischen Jungen und Mädchen im Alter von etwa 19 Jahren zusammen, die unter frühkindlichen Hirnschädigungen leiden. Ausgehend vom griechischen Bildungswesen wird ein Einblick in ausgewählte psychosoziale und gesellschaftliche Lebensverhältnisse der Befragten gegeben. Die Ergebnisse werden mit Hilfe differenzierter Messinstrumente statistisch ausgewertet. (ICI). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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